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Worüber schreiben? 43 Vorschläge für spannende Bloginhalte

Erschienen 28.11.2015 | von Sven E. Lennartz |

Worüber schreiben? 43 Blog Ideen

Wenn du nach Inspiration suchst, dann gib der Inspiration auch eine Chance dich zu finden. Geh raus, erkunde die Welt, surfe, lies und schaue. Sei neugierig. So kommst du zu neuen Ideen für dein Blog.

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Ohne, dass du dich besonders anstrengen müsstest, wird dein wunderbarer zentraler Denkapparat aus den vielen Eindrücken etwas Neues erschaffen. Du musst ihn nur lassen.

Und dann schreibst du alles auf.

Hier kommen die Vorschläge …

Es macht einen Unterschied, ob man privat unterwegs ist oder als Corporate-Blogger im Team auftritt und eine Firma oder Marke vertritt. Aber manches überschneidet sich.

Siehe auch:

  • 20 Methoden, mit denen du im Handumdrehen Ideen für Blogbeiträge findest
  • 23 Zitate und Sprüche von Bloggern für Blogger
  • 54 Ideen für produktives Blog Schreiben

In der folgenden Liste geht es ein bisschen durcheinander. Ich finde das egal. Du suchst dir eh das raus, was dir gefällt und was zu deiner Situation passt. Beginne irgendwo.

Blog Ideen Visual

Zur Arbeit eines Firmenbloggers gehört die Keywordrecherche mit SEO-Tools, der Austausch mit Kollegen & Fachautoren, Besuche in Foren, bei Aggregatoren, die übliche Vernetzung via Social Media. Alles was gut ist einen auf dem Laufenden zu halten, hilft auch der Ideenfindung auf die Sprünge. Siehe auch: 20 Methoden, mit denen du im Handumdrehen Ideen für Blogbeiträge findest 

Inhaltsverzeichnis

  • Hier sind die Blog Ideen
  • Der Trick mit der Kladde

Hier sind die Blog Ideen

  1. Hänge dich an aktuelle Themen ran und verbinde sie mit deinen eigenen Angelegenheiten.
  2. Auch Feiertage kann man auf diese Weise nutzen.
  3. Mitunter noch besser sind Aktionstage. Fast jeden Tag gibt es etwas zu gedenken oder zu tun. An dem Tag, an dem ich dies schreibe sind es gleich zwei Aktionstage. Wer hätte das gewusst und kennt den Tag der Katastrophenvorbeugung und den Welt-Thrombose-Tag? Zugegeben, es ist nicht immer möglich, eine sinnvolle Verknüpfung herzustellen.
  4. Lege deine Quellen und Vorbilder offen.
  5. Beschreibe deinen Schaffensprozess.
  6. Nimm an einer Blogparade teil. Das bringt dir noch weitere Vorteile ein.
  7. Verteile Linkliebe. Bedenke dir bekannte Blogger oder Leser in einem Dankeschön-Posting oder Video.
  8. Gucke unveröffentlichte Beiträge und Skizzen durch und setze etwas Neues daraus zusammen.
  9. Führe deinen Leser vor Augen, was du magst, was dich bewegt, was dich beeinflusst hat.
  10. Führe deine Lieblingsschriften in Einsatzbeispielen vor.
  11. Stelle 10 Twitter Accounts vor, denen zu folgen sich lohnt – aus deiner Nische, zu deinen Themen. Das kann man sogar mehrmals machen.
  12. Stelle dasselbe mit deinem Facebook Account auf die Beine oder bei Youtube oder Instagram. Je nachdem, was für dich am besten passt. Auch das kann man mehrmals machen.
  13. Bastele ein Bestof aus älteren Beiträgen, das unter einem neuen Motto steht.
  14. Stelle eines deiner Lieblingsbücher vor und verlose es anschließen (Comment & Win). Das geht auch mit Fachbüchern. Die Verlosung sorgt für Leben in der Bude. Die Kosten dagegen sind moderat. Das Buchthema sollte zu deinem Blog passen.
  15. Du kannst auch Songs oder Playlists vorstellen, sie sogar direkt einbinden. Sofern es zu deinem Blog passt.
  16. Kommentarspiele. Fordere deine Leser auf, etwas Bestimmtes zu tun. Was genau hängt von deinem Thema ab. Lasse zum Beispiel jeden eine möglichst ungewöhnliche Farbe nennen und bastele anschließend eine Palette daraus.
  17. Erzähle von deinem Lieblingstrick, -Drink, oder -Hack. Oder verbinde alles miteinander.
  18. Erstelle Zusammenfassungen. Die besten/erfolgreichsten Posts aus dem letzten Jahr/Monat.
  19. Zeige die Posts, bei denen du am meisten gelernt hast und erläutere warum.
  20. Ein Tag im Leben eines Bloggers. Wie und wo arbeitest du. Was tut ein Blogger eigentlich den Tag über?
  21. Erschaffe ein Mood Board für dich und seine Leser. Das macht Spaß und sieht – je nach persönlicher Präferenz – nett bunt aus. Was das ist habe ich bei Dr. Web einmal vor Jahren beschrieben.
  22. Berichte über die Anfänge deines Blogs und deine damalige Motivation.
  23. Wandele einen älteren Kurzbeitrag in visuellen Content um. Mache eine Grafik daraus.
  24. Erkläre dich und schreibe Manifest. Das ist eine Art Absichtserklärung, auch Mission Statement genannt. Das hilft dir auch dabei, die Richtung in der du unterwegs bist mal wieder nachzujustieren.
  25. Erstelle eine Galerie aller Beiträge oder ausgewähler Beiträge oder Rubriken.
  26. Stelle die Werkzeuge, Programme, Apps und Gerätschaften vor, mit denen du arbeitest und wie du sie nutzt.
  27. In manchen Blogs gehört es zum guten Ton regelmäßig über Einkünfte Zeugnis abzulegen. Vielleicht ist das auch etwas für dich.
  28. Stelle Tools oder Apps vor, die du selbst benutzt oder aus Interesse ausprobierst. Lass deine Leser daran teilhaben.
  29. Lass die Welt wissen, welche Bücher man in deiner Nische gelesen haben sollte.
  30. Fordere deine Leser auf mitzumachen, um eine konkrete Fragestellung zu klären. Kauft ihr hier? Klickt ihr da? Und so weiter.
  31. Schreibe über die Dinge, die du am Anfang deines Bloggerlebens gern gewusst hättest, von denen du damals aber keine Ahnung hattest.
  32. Stelle Teammitglieder und Kollegen vor. Auch temporäre, also Praktikanten, Volontäre und Aushilfen.
  33. Beschreibe Prozesse, zum Beispiel wie ein Newsletter im Haus entsteht.
  34. Erzähle Anekdoten, die dir von Kundenseite zugetragen wurden.
  35. Schreibe eine Fortsetzung. Fahnde im eigenen Blog nach geeigneten schon mal erfolgreichen Kandidaten und klinke dich rein.
  36. Schildere die Entstehung des Firmenlogos oder -Namens. Welche Bedeutungen stehen dahinter.
  37. Beantworte Fragen. Du kannst dir welche auf Q&A Sites besorgen, in Foren, beim Kundensupport deiner Firma oder du denkst dir selbst etwas aus und forderst deine Leser auf, weitere Fragen zu stellen.
  38. Richte einen (offenen) Brief an …
  39. Kotz dich mal richtig aus. Das Format heißt im Englischen »Rant«. Habe ich hier als Beispiel über animierte GIF getan.
  40. Mythen und Legenden in deiner Nische und was in Wirklichkeit dahintersteckt.
  41. Berichte darüber, was du in den letzten drei oder sechs Monaten beim Bloggen (oder bei etwas anderem) gelernt oder erfahren hast.
  42. Träume schriftlich von 5 oder 10 Texten, die du in deinem Leben unbedingt noch schreiben möchtest.
  43. Versuche dich als Nachwuchs-Nostradamus und sage Trends und Entwicklungen für das kommende Jahr voraus. Dieses Format ist auch bekannt als Prognose.

Zusätzlich kannst du diese Blog Ideen noch mit den verschiedenen Formen kombinieren, die ein Blogposting oder Artikel haben kann. Welche das sind? 61 Content Formate mit denen du dein Blog garantiert abwechslungsreich machst. Da gibt es inhaltliche Überschneidungen, ich gebe es zu. Die Möglichkeiten insgesamt sind enorm.

Der Trick mit der Kladde

Ich sammle Schreibabfälle. In einer (ASCII)Textdatei. Meine digitale Kladde. Es ginge auch was anderes. Da hinein kommen Sätze und Passagen, die ich nicht verwendet habe, die aus welchen Gründen auch immer aus schon geschriebenen Postings rausgeflogen sind …

Alle paar Wochen oder Monate gehe ich die Restesammlung durch. Prompt kommen mir anhand des Materials Ideen für neue Beiträge. Oder mir fällt ein, wo ich einen Textbrocken doch noch gewinnbringend hinzufügen kann.

Kategorie: Bloggen | ** Blogarchiv

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