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Was du über WordPress Plugins wissen musst

Was du über WordPress Plugins wissen musst

Plugins sind Erweiterungen der vorhandenen WordPress Funktionen. Der Name bedeutet übrigens so viel wie Stöpsel. Man darf sich das bildlich vorstellen, die Installation wird durch etwas, das man hineinsteckt, um Funktionen erweitert. Das kann umfangreich ausfallen, denn es gibt Tausende solcher Erweiterungen, die einem buchstäblich alles erlauben.

Plugins sind leicht zu installieren und zu bekommen. Man kann nach ihnen in einer Datenbank suchen und sie ohne Mühe per Mausklick in Funktion setzen.

Inhaltsverzeichnis
Woher bekommt man Plugins?
Was mache ich, wenn ein Plugin versagt und mein WordPress nicht mehr läuft?
Übersetzungen
Auf dem neusten Stand bleiben
Grundlegende und wichtige WordPress Plugins
WordPress Plugins, die du wahrscheinlich nicht brauchst, die aber immer wieder zur Installation reizen
Werkstattbericht 🔧

Woher bekommt man Plugins?

Ein Klacks, man bezieht sie direkt aus dem Backend (das ist die Oberfläche in die man sich einloggt, der Maschinenraum sozusagen) der eigenen WordPress Installation. Plugins von sonst woher sollte man gar nicht erst in Erwägung ziehen; es sei denn, man kennt und vertraut dem Anbieter. Siehe auch: 15 praktische und nützliche WordPress Plugins

Die offizielle Bibliothek umfasst (Stand 05/2022) über 59.000 Plugins. Du kannst diese Bibliothek mit dem Browser öffnen oder im WordPress Backend im Menü unter „Plugins“ – (logisch, oder?) und dort auf „Installieren“ klicken.

wordpress plugins deutsch

Auch Plugins sind Software, das sollte man nie vergessen. Eine Portion Vorsicht im Umgang mit ihnen ist also angebracht. Ein kostenloses Premium-Plugin von einem ukrainischen Filehoster kann schmerzliche Dinge in den Eingeweiden deines Blogs verursachen.

wp-plugin-liste

Nicht alles, was die Bibliothek enthält, ist Gold. Es gibt veraltete Plugins, die man schon aus Gründen der Sicherheit nicht anfassen sollte. Was aber nicht heisst, dass alle alten Plugins von Übel wären. Es kommt drauf an …

Es gibt nagelneue WordPress Plugins, die ihre Feuertaufe erst noch bestehen müssen. Und es gibt die x-ste Variation zu einem bekannten Problem. Da ist es nicht leicht, den Überblick zu bekommen. Hier ist meine Übersicht der wichtigsten WordPress Plugins. Dort findest du alles auf einer Seite.

Meine Empfehlung:

Was du über Wordpress Plugins wissen musst 1

Aber das macht nichts, probiere infrage kommende Plugins einfach aus. Die Installation lässt sich mit einem Mausklick starten, lange warten muss man auf den Prozess auch nicht.

Schwieriger wird es dann schon, die Einstellungen für das frisch installierte Plugin im Backend zu finden. Jeder Entwickler scheint eigene Vorliebe zu haben. So finden sich die Optionen mal in der Liste der Plugins selbst, mal unter „Einstellungen“ ein andermal in der linken Navigation, dann vielleicht wieder in der oberen Leiste oder gar als Unterpunkt eines schon vorhandenen Menüeintrags. Suchen musst du selbst, da ich kann ich nicht helfen.

akismet
Akismet ist eines der bekanntesten WordPress Plugins überhaupt

Zu praktisch allen WordPress Plugins existieren innerhalb des Directorys Bewertungen von Nutzern. Lies diese immer vor der Installation. Kaum etwas eignet sich besser, um eine Einschätzung zu erhalten.

Achte auf Verdächtiges. Leider gibt es nicht nur hier inzwischen Softwarebuden aus einschlägig bekannten Weltgegenden, die mit manipulierten Bewertungen ihr Geschäft betreiben. Anzeichen dafür sind euphorische Stimmen und Kommentare in immer derselben Länge und Machart.

Solche Muster fallen in der Regel bald auf – leider nicht jedem. Erstrecht, wenn sich die ersten echten Kommentare dazu gesellen und mit entsprechend niedriger Wertung die Wahrheit ins Bild rücken. Ansonsten gibt es hier die üblichen Probleme, wenn es zu Bewertungen kommt. Negative Rezensionen müssen nicht zwangsläufig von enttäuschten Nutzern stammen, manchmal ist auch die Konkurrenz am Werk oder ein übel gesinnter Troll.

plugins-prob

Mit Plugins lässt sich gutes Geld verdienen. Vor ein paar Jahren war beinahe alles, was veröffentlicht wurde, gratis, das hat sich mittlerweile geändert. Und zwar im Gleichschritt mit dem Markt für Themes. Wundere dich also nicht, wenn ein Plugin nur einen Teil der offerierten Leistungen zeigt und seine wahren Stärken erst nach einem kostenpflichtigen Upgrade enthüllen will.

Ob einem die gebotenten Funktionen das Geld wert sind, muss jeder selbst entscheiden. Oft genug gibt es frei Alternativen. Die sogenannten Premium-Plugins können auch Vorteile haben. Dann nämlich wenn engagierte Entwickler dahinterstehen, die einen Teil der Einnahmen dazu verwenden das Plugin stetig besser und leistungsfähiger zu machen. Man erkannt das zum Beispiel an häufigen Updates, an einem guten Support und an Benachrichtigungen oder Neuigkeiten, die einem per Newsletter zuteilwerden.

Übrigens funktioniert ein Teil der Plugins gar nicht. Das mag daran liegen, dass sie für eine Version entwickelt wurden, die nicht mehr verwendet wird oder dass ihre Programmierung sich mit anderen bereits installierten Plugins in die Quere kommt. Manche Software ist unsauber programmiert. Im schlimmsten Fall setzt WordPress einfach aus, zeigt nur noch eine weiße Seite im Browser, den sogenannte White Scree of Death. Das Todeslaken …

Was mache ich, wenn ein Plugin versagt und mein WordPress nicht mehr läuft?

Solange du nicht mit Plugins an den Datenbanken herumdokterst oder am Server schraubst, ist die Heilung einfach. Du brauchst einen FTP-Zugang. Den hast du als Kunde eines Hoster auf jeden Fall. Du brauchst ihn normalerweise nicht. Es sei denn für einen Notfall wie diesen.

Logge dich mit einem geeigneten Programm auf den Server ein und lösche das malade Plugin samt Ordner. Danach sollte dein WordPress wieder wie zuvor funktionieren.

Falls das aus welchen Gründen auch immer nicht klappen sollte, bleibt nur das Vertrauen auf die Hilfe des Hosters – sofern man keinen Experten zur Hand hat.

Übersetzungen

Die bekannten und großen Plugins gibt es auch in deutscher Übersetzung, welche praktischerweise gleich mitgeliefert wird. Man muss sich da um nichts kümmern.

Bei Erweiterungen für den Prozess des Beitragerstellens oder der Verwaltung im Backend spielt die Sprache keine Rolle, selbst wenn man sich durch das Englische quälen muss. Der Besuche jedenfalls bekommt nichts davon mit und das ist die Hauptsache.

Auf dem neusten Stand bleiben

[highlight]Aktualisiere deine Plugins, sobald es Updates gibt.[/highlight] Von selbst funktioniert das leider nicht, der Prozess muss wenigstens angestoßen werden. Man muss die eigene Installation also im Auge behalten. Denn WordPress gibt zwar Laut, sobald sich etwas tut, das gilt auch für Themes und Übersetzungen, beschränkt sich aber auf eine Anzeige im Backend.

Jetzt wäre eine E-Mail genial, doch einen solchen Service hat das System nicht im Korb. Lediglich über neue Kommentare kann man sich informieren lassen – was zeigt, dass es geht, wenn man will. Wer also nicht regelmäßig in seinem WordPress zu Gast ist, der greift zum Plugin. Mail On Update oder WP Updates Notifier helfen aus der Bredouille.

plugin alarm

Grundlegende und wichtige WordPress Plugins

Welche der über 50 Tausend Plugins sollte man verwenden? Was braucht man überhaupt? Und was könnte man verwenden? Wie viele kann man überhaupt installieren?

Es gibt Plugins für Backend und Frontend, manche Funktion bringen hoch entwickelte Themes schon mit sich, anderes braucht man um Nachteile des Systems auszugleichen. Dies sind meine persönlichen Empfehlungen, Plugins, die auf meinen Websites im Einsatz sind oder es zumindest waren.

Anti Spam Bee (Deutsch)
Schützt dein Blog vor Kommentarspam. Und der kommt leider schneller als echte Besucher. Schutz ist deshalb vonnöten. Dieses Plugin kommt aus Deutschland und trägt der hiesigen strengen Datenschutzlage Rechnung.

akismet

BackWPup (Deutsch)
Da WordPress mit Datenbanken arbeitet, nützt es nichts ein paar Dateien zu sichern. Lediglich mit den selbst hoch geladenen Bildern (das berühmte /wp-content/ Verzeichnis) kommt man via FTP zum Zuge. Wer wollte, könnte die Datenbanken manuell sichern, aber das ist nichts für den Einsteiger. Um also nicht jeden Beitrag selbst einzeln abzuspeichern, braucht es ein Backup-Plugin.

Hier ist der Markt etwas unübersichtlich. Und es tummeln sich zahlreiche Premiumanbieter. Das alles kann sehr aufwendig und kompliziert sein. Deshalb an dieser Stelle eine Empfehlung. BackWPup, es stammt von einem Entwickler aus Deutschland und ist in der Basisversion bereits sehr leistungsfähig. Zudem ist es vergleichsweise einfach zu bedienen, und da es auf eine lange Entwicklungsgeschichte zurückblicken kann, auch ausgereift.

backwpup

BackWPup und Kollegen sichern nicht nur die Beiträge, die man geschrieben hat, die Sache geht viel weiter, es wird – wenn man das will – das komplette WordPress gut verpackt als Archiv zur Verfügung gestellt. Mitsamt der Programmdateien, Themes, Grafiken, Plugins, Konfigurationsdateien und was noch so alles an Bord ist. So überlebt ein Blog sogar einen Totalausfall des hostenden Servers.

Die erweiterte Pro-Version kostet für eine Domain 60,- Euro. Wer gegen das Bezahlen nichts einzuwenden hat, der könnte zu Vaultpress greifen, das aus dem Hause WordPress.com stammt. Für 5 Dollar monatlich (und aufwärts) gibt es eine zuverlässige und einfache Problemlösung.

Rankmath (Deutsch)
Das Nummer-Eins Plugin, wenn es um die Suchmaschinen Optimierung geht. Zugegeben, SEO ist eine Wissenschaft für sich. Auf die Optimierung für Google und Kollegen zu verzichten wäre fahrlässig, es hieße, Geld zu verschenken. Rankmath ist eine Allzweckwaffe, das für so ziemlich alle SEO-Belange taugt. Von den perfekten Seitentiteln, Keyworddichte, Meta-Beschreibungen bis hin zur Sitemap. Unverzichtbar und besser als die meisten konkurrierenden Erweiterungen.

Broken Link Checker (Deutsch)
Dieses Werkzeug sucht in einstellbaren Abständen in den vorhandenen Beiträgen nach fehlerhaften Links und meldet diese. Es läuft angenehmerweise ohne weiteres Zutun im Hintergrund – wobei es allerdings Ressourcen verbraucht.

brokenlink

Enable Media Replace
Einer dieser unentbehrlichen Helfer, die einen vorhandenen Nachteil von WordPress geradebiegen. Das Problem: Wenn man ein bereits hoch geladenes Bild für ein Posting ändert, dann wird es vom System unter einem neuen Namen abgespeichert. Als Folge davon muss man das Posting anfassen, dort das Bild ändern und schließlich die nicht mehr benötigte Version aus der Medienbibliothek löschen.

Das Bild gleich zu löschen und dann die neue Version hochzuladen, bringt leider nichts, es wird trotzdem umbenannt. Hier hilft Enable Media Replace und sorgt dafür, dass man den einmal gewählten Namen wiederverwenden darf – vorheriges löschen vorausgesetzt. Das Plugin hat nur diese eine Funktion.

WP-Optimize (Deutsch)
Dieses Werkzeug reinigt und optimiert die WordPress Datenbank. WP-Optimize kümmert sich um verschiedene Formen von Müll, die innerhalb des Backends anfallen, etwa Post Revisionen. Das Tool kann im Hintergrund ausgeführt werden.

WP Smush (Englisch)
Dieses Plugin hilft effektiv dabei, die Größe von Bildern zu verkleinern, indem diese verlustfrei nachkomprimiert werden. Das ist lohnend, wenn das Ausgangsmaterial kaum oder nur geringfügig optimiert ist. Smush kann Bilder schon beim Upload schrumpfen, da es zu dann zu Wartezeiten kommen kann, empfehle ich diese Einstellung nicht. Wer online schreibt, ist schließlich nicht selten von einer gewissen Ungeduld befallen.

smush

WP Smush komprimiert selbstverständlich auch bereits vorhandene Bilddateien. Und erledigt dies entweder einzeln oder in einer Stapelverarbeitung. Hier allerdings kommt es zu Einschränkungen, bearbeitet werden lediglich 50 am Stück, anschließend muss der Prozess wieder in Gang gesetzt werden. Wer zahlreiche Bilder auf seinem Webspace verwahrt, wird deshalb zur Premium Version greifen wollen. Mit ihr können auch Bilder oberhalb der 1 Megabyte Grenze komprimiert werden.

Smush Pro bedingt eine Mitgliedschaft, die im günstigsten Fall 294 Dollar im Jahr kostet. Das ist für ein Plugin nicht zu knapp, auch wenn es teurere gibt, aber die Sache ist eben an eine Mitgliedschaft gekoppelt, die noch weitere Plugins und Themes umfasst. Die Alternative aus Deutschland ist das Premiumplugin Optimus.

Social Media
Werbung für Facebook, Twitter und Co. hat inzwischen so ziemlich jedes in den letzten 5 Jahren aktualisiertes Blog. Als WordPressnutzer steht dir ein ganzer Sack von Möglichkeiten zur Verfügung. Übrigens bringen viele Themes von Haus aus Social Buttons und Icons mit, da muss nichts mehr groß installiert werden. Ich habe dazu einen eigenen Artikel geschrieben: . Mehr Traffic mit attraktiven Social Media Plugins, Bars & Buttons

Caching
Je höher der Traffic, desto mehr muss ein Webserver arbeiten, nicht führt dies irgendwann zu Engpässen, die Seiten kommen auch immer langsamer. Bessere und schnellere Server wären eine Antwort, doch die sind teuer. Zum Glück wurde das Caching erfunden. Damit ist das Vorrätighalten ganzer Seiten oder bestimmter Elemente gemeint.

Caching beherrscht zum Beispiel jeder Browser, was einmal abgerufen wurde, bleibt noch für eine Weile auf der Festplatte verfügbar, der nächste und übernächste Abruf gehen dann deutlich flotter vonstatten. So macht es auch WordPress, sofern ein passendes Plugin eingerichtet hat.

Alle Seiten, die ein Besucher aufgerufen hat, werden zwischengespeichert für den nächsten Besuch(er), dieser bekommt seine Seite nun deutlich schneller ausgeliefert. Das funktioniert, weil eine Webseite kein Monolith ist, sondern aus mehreren Dutzend Dateien besteht. Scripts, Bilder, Stylesheets und HTML-Elemente, im Falle von WordPress kommen noch diverse Datenbankaufrufe dazu.

wp-rocket

Caching macht also die Seiten für alle Benutzer schneller und entlastet zudem noch den Webserver. Das bekanntest Caching Plugin heißt W3TotalCache. Es ist allerdings nicht eben einfach einzurichten, denn es gibt zahlreiche Optionen. Trotz seiner unzweifelhaft vorhandenen Leistungsfähigkeit ist es kostenlos.

Das gilt nicht für Comet Cache (ehemals Zen Cache), das ich eine Weile im Einsatz hatte. Dieses Plugin ist schon mal deutlich einfacher zu konfigurieren. Es kostet 39,- Dollar. Die Lite Version ist gratis.

Noch einfacher zu bedienen ist WP Rocket, das auf diesen Seiten zum Einsatz kommt. Das Plugin für 49,- Euro ist nicht nur eine Rakete in Sachen Performance, es macht auch andere Plugins überflüssig.

Es arbeitet wie andere Caching Software mit allerlei Tricks, so werden zum Beispiel Scripts und Styleanweisungen (CSS) zu größeren Dateien zusammengefasst, um die Zahl der Anfragen an den Server zu senken. Ein Caching-Plugin ist ein Muss. Du solltest unbedingt eines haben. Zumindest sobald sich erste Besucher auf ihren Seiten zeigen.

Es müssen ja nicht immer dieselben alten Bekannten sein. WP Rocket wird auch sschon zu sehr in den Himmel gelobt – und muss regelmäßige bezahlt werden. Als neue Alternative dürfte WP Fastest Cache einen Blick wert sein. Es ist einfach zu bedienen und scheint überaus flott seiner Arbeit nachzukommen – zum Wohle beschleunigter Seiten. Auch hier gibt es die beinahe obligatorische Pro-Version, allerdings hält sich die Menge eingeschränkter Funktionen in erfreulich engen Grenzen.

fastest-cache

Ebenfalls eine Empfehlung wert sind Cache Enabler und Cachify.

Sicherheit
Auch hier gibt es Plugins, die Sache ist IMHO damit aber nicht getan. Deshalb später an anderer Stelle mehr, wenn es darum geht, WordPress grundlegend einzurichten und vor Angreifern zu schützen. Mehr Plugins hier und hier.

WordPress Plugins, die du wahrscheinlich nicht brauchst, die aber immer wieder zur Installation reizen

Wer würde sein Blog nicht gern attraktiver für Besucher machen? Also probiert man es mit Komfort und Extras und Anreizen – und dann festzustellen, dass es doch nichts einbringt, die Leute vielleicht nur ablenkt und die Geschwindigkeit der Seiten schleichend abwürgt. Nach vielem Ausprobieren bin ich zu der Ansicht gekommen, dass man vieles wirklich nicht braucht. Aber letztlich muss jeder selbst entscheiden. Überflüssig sind:

  • Ähnliche Beiträge (related Posts) sind eine gute Idee, bloss klickt niemand auf die automatisch eingefügten verwandten Beiträge. Besser ist es passende Links direkt im Text zu setzen, das ist auch gutes SEO.
  • Zufallsbilder oder -Beiträge mögen eine schöne Idee sein, um eine Fuß- oder Seitenleiste mit etwas Sinnvollen zu füllen. Leider aber völlig nutzlos.
  • Bildergalerien und Slider sehen auf den ersten Blick immer toll aus. Man sieht sie inzwischen aber überwältigend oft, der Nutzen ist auch eher fraglich. Mitunter nerven die bewegten Bilder nur.

Im Zweifel:

  • Nur Plugins installieren, die in den letzten Monaten bearbeitet wurden.
  • Nur Plugins aus der offiziellen Quelle installieren.
  • Die Aussagen in den Reviews ernst nehmen.

Das war die Einführung mitsamt meiner Basisausstattung. Wenn du dich lieber über WordPress Themes informieren willst, hier entlang.

Werkstattbericht 🔧

Im Beitragsbild verwende ich folgende Google Fonts: Homenaje und Jura. Das Public Domain Foto fand ich bei Pixabay. Den Beitrag habe ich aus zwei früheren Beiträgen neu zusammengesetzt, daher auch der überlange Doppeltitel.

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Autor Sven E. Lennartz Erschienen am 16.06.2016 Stand vom 5.06.2022

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