• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen

Conterest Blog

Alles für Blogger

  • Bloggen
  • Blogstart
  • Grafik
  • Geldverdienen
  • Kostensparen
  • SEO
  • WordPress

Liste der Twitter Tools & Dienste

Liste der Twitter Tools & Dienste

An Software, Diensten und Hilfen unter dem Twitterhimmel mangelte es noch nie. Doch welche Tools und Dienste sind nützlich? Was sollte man sich unbedingt ansehen? Und welche Angebote kann ich mir überhaupt dauerhaft leisten? Was weckt dein Twitteresse?

Das Angebot ist vielgestaltig. Es gibt Lösungen für Probleme, an die man nicht unbedingt schon gedacht hat. Man kann seinen Account aufbohren, mehr über die eigene oder eine fremde Followerschaft erfahren, so ziemlich alles analysieren und hoffentlich auch besser Twittern.

Ich weiß, dass es solche Listen schon gibt. Doch meine ist die beste [icon id=“smile-o“]. Sämtliche Dienste habe ich selbst angesehen. Bei der Recherche bin ich über zahlreiche Leichen gestolpert. Twitter Tools sterben rasch. Dienste kommen, Dienste gehen, so ist das Netzgeschehen. Deshalb gibt es auch hier durchgestrichene Einträge.

Schau dir an, was ich für dich gefunden habe.

Twitter Tools

Nicht aufgenommen habe ich Apps, die lediglich auf einem iPhone laufen, so etwas habe ich nämlich nicht. Auch Tweetdeck, Buffer, Hootsuite, Social Oomph, Tweriod, Twuffer, Tweet4me und ähnliche Anbieter von Software, die das zeitgesteuerte Verschicken von Tweets übernehmen, habe ich ausgelassen. Über sie ist anderenorts genug geschrieben worden. Ich bin aber auch so sicher, dass du nicht alles kennst, was du hier einsammeln kannst.

Die überwiegende Anzahl der Dienste ist nur in englischer Sprache zu haben. Eine Überraschung ist das nun gerade nicht.

Die meisten Dienste lohnen erst wenn man eine gewisse Menge an Followern beisammen hat. Das liegt in der Natur der Sache. Andere sind immer zu empfehlen. Und schließlich gibt es noch diejenigen, die uns helfen, Twitter sinnvoller zu nutzen – egal ob man dort aktiv ist oder nur konsumiert. Gemeint sind zum Beispiel Suchhilfen oder aufbereitete Darstellungen des Geschehens.

Fast allen Twitter Tools gemeinsam ist, dass sie nach einem Zugang zum Twitteraccount verlangen. Das geht per Mausklick und ist in der Regel nicht von Gefahren begleitet. Trotzdem sollte man hingucken, wer da was anstellen will und unabhängig davon auch immer mal wieder einen Blick auf die Liste der Freigaben werfen. Das geht unter „Einstellungen“ -> „Apps“ auf der Twitterschen Startseite.

twitter-apps
Twitter-Apps (Ausschnitt) – bei mir herrschte zeitweilig Hochbetrieb

Dort findet man alles, was man im Laufe eines aktiven Twitterlebens so freigegeben hat. Wenn du so experimentierfreudig bist wie ich, dann kann deine Liste überraschend lang ausfallen. Um nicht die Kontrolle zu verlieren, sollte man dort gelegentlich aufräumen.

Nicht vergessen: Tools erledigen keine Arbeit, Blogger tun das!

Inhaltsverzeichnis
Werkzeuge und Dienste für das [icon id=“twitter“] Twitterversum
Twittereskes Zwitschern und Zirpen: Allgemeine Dienste
Wer im Nest sitzt: Followerpflege
Nestpflege: Twitter Tools für Listen
Nach Gold picken: Hashtags und Twitter durchsuchen
Die große Flatter: Die 140 Zeichen Grenze sprengen
Blauvogelweisheiten: Statistiken & Aktivitäten messen
Im Prachtkleid: Grafiken nutzen
Zwitschern für Schwärme: Twitter Chats
Twitter Tools: Trend und Trendmaps
Aufkommende Schwindelgefühle: Was sonst noch interessant für dich sein könnte
Werkstattbericht 🔧

Werkzeuge und Dienste für das [icon id=“twitter“] Twitterversum

Für deine Übersicht habe ich die Tools und Dienste in Gruppen eingeteilt. Es gibt Überschneidungen. Die Nummerierung dient der Übersicht, sie ist weder Hackordnung noch mit einer Wertung verbunden.

Alle Dienste bieten, auch wenn sie kostenpflichtig sind, Testversionen beziehungsweise Testzeiträume. Mehr als die Verbindung zum Twitterkonto und manchmal eine E-Mail-Adresse braucht es (abgesehen von Ausnahmen) nicht.

Twittereskes Zwitschern und Zirpen: Allgemeine Dienste

1 | Grade Your Social | gratis
Dieses Tools stammt von Hootsuite, von der ich nicht so viel halte. Aber man muss das trennen. Versprochen wird nicht weniger als zu ermitteln, wo die Stärken und Schwächen eines Twitter Accounts liegen. Angeschaut werden sowohl das Profil als auch der Content und dessen Erfolge.

Man erhält eine reizend aufbereitete Übersicht, die aber nicht sonderlich in die Tiefe reicht. Eine ausführliche Besprechung hat Ralph Scholze.

etweeted

2 | Tweeted Times | gratis
Der Name deutet es schon an, hier entsteht eine Art individualisierte Zeitung, die sich aus Tweets speist. Verarbeitet werden Keywords, Phrasen und Hashtags. Interessanterweise lässt sich auch die Sprache einstellen. Hier ein Beispiel: Tweeted Times Social Media auf Deutsch.

times

3 | Klout | gratis
Eines der weniger Tools mit deutschsprachiger Oberfläche. Da kann ich bequem zitieren. Was also ist Klout? „Die beste Möglichkeit, Deinen Online-Einfluss zu verbessern, besteht darin, interessante Inhalte zu erstellen und mit anderen zu teilen. Genau dabei hilft dir Klout.“ Sagt man über sich selbst.

Klout war mal ein heißes Start-up. Der sogenannte Klout Score sollte Nutzer vermessen und ihnen einen sozialen Wert verleihen. Der Journalist Jürgen Vielmeier sprach von einer Schufa fürs Web. Die hatte uns gerade noch gefehlt. Inzwischen ist der Hype abgekühlt und zumindest in Deutschland interessiert sich niemand mehr für Klout.

Die Oberfläche mag in deutscher Sprache vor einem liegen, für die dann vorgeschlagenen Inhalte gilt das allerdings nicht. Die sind Englisch (was sich noch ändern soll) und für mich darüber hinaus weitgehend irrelevant.

klout

Der Klout Score, meiner beträgt lausige 50, ist ein Messwert meines Einflusses in der Onlinecommunity. Dann gib es da noch die sogenannten ‚Perks‘. Das sind Belohnungen in Form von Produkten, die Nutzer durch ständige Aktivitäten ergattern können. Für Marken und Agenturen gibt es deshalb spezielle Services. Klout verlangt eine Registrierung.

Wer im Nest sitzt: Followerpflege

Spüre deinen Tweeps nach. Die werden in erster Linie für die private Nutzung gebraucht. Als Sender, an die sich Conterest überwiegend richtet, hat man andere Bedürfnisse. Es ist richtig und gut als Blogger mehr Follower zu haben, als man selbst liest.

4 | Crowdfire | 0,- bis 199,99 Dollar pro Monat
Diese Erfindung führt Buch über neue Follower und Nestflüchter. Kriegt man sonst ja gar nicht mit. Der Dienst meldet sich auf Wunsch auch per E-Mail. Außerdem gibt es Statistiken und nützliche Infohappen über die verehrte Followerschaft.

Crowdfire ermöglicht automatische Nachrichten (Autoresponder) an neue Follower. Achtung: Crowdfire trägt sich selbst als Follower ein. Eine ausführliche Besprechung hat Tina Gallinaro.

crowdfire

5 | SocialRank | von 0,- bis 499,- Dollar pro Monat
Der Dienst brauchte in meinem Test nach dem Verbinden mit Twitter rund 10 Stunden, um den Account bereitzustellen. SocialRank ist ein Data Miner und verspricht Hilfe bei der Organisation, Analyse und Bewertung der eigenen Follower. Das, was SocialRank für deinen Account zustandebringt, kann es für jeden anderen auch tun – dann aber nur gegen Bezahlung.

followerslist

6 | Daily140 | gratis
Ein Service per E-Mail. Versprochen wird eine tägliche Nachricht, die dir die neuesten Followers und Favoriten von fünf Accounts deiner Wahl zeigen. Funktionierte im Test aber nicht.

7 | Bot or Not | gratis
Ein einfach zu benutzender, praktischer Dienst. Finde heraus wie viele deiner Follower echt sind und wie viele möglicherweise unnütze Bots. Mir wurden 5% Bots gemeldet. Wie viele hast du?

botornot

Leider arbeitet der Dienst mit Einschränkungen, man soll dann twittern, um das Limit zu erhöhen.

8 | Twitter Audit | gratis
Auch hier geht es um die Identifizierung unechter Follower, die einen Account beeiträchtigen und abwerten können. Mehr als eine Quote erfährt man allerdings nicht. Funktionen bleiben einer in Aussicht gestellt Bezahlversion vorbehalten. Siehe auch: Frühjahrsputz bei Twitter – Fake Follower entfernen

logo

9 | Twiends | gratis – man kann sich herausstellen lassen ab 7,95 Dollar
Dieses Tool hilft dabei neue Follower zu akquirieren – auch bei Instagram im Übrigen. Nach allem, was man darüber lesen kann, funktioniert Twiends. Man schafft sich in der Tat mehr Follower, doch die haben praktisch keinen Wert, denn die tun nichts, sind bloße Spachtelmasse. Es sieht halt besser aus dicke Zahlen zu haben. Mehr ist es nicht. Aber wer es braucht … Why Twiends doesn’t Work von Bob Legitt.

twiends

10 | Nudge

11 | Twittercounter | von 7,99 bis 119,99 Dollar pro Monat
Eine Bestätigung per Email ist notwendig, ich konnte sie aber nicht durchführen. Auch nicht mit einem anderen Browser und anderem Twitterkonto.

12 | ManageFlitter | von 0,- bis 49,- Dollar pro Monat
Eine kleine Suite verschiedener Funktionen. Beobachtet Unfollower, ermittelt die besten Zeiten anhand einer Followeranalyse, sortiert Follower, nicht deutschsprachige, oder mögliche Spamaccounts. Findet potenziell interessante Follower, kann mit mehreren Accounts umgehen. Eine ausführliche Besprechung der Gratisversion findest du bei Heiner Tenz.

manageflitter

13 | Friend or Follow | ab 9,99 Dollar pro Monat
Wer folgt nicht zurück. Es gibt Businesspläne für Social Media Manager und mehrere Accounts – auch Tumblr und Instagram.

friendorfollow

14 | Doesfollow | gratis
Wer folgt wem? Keine ernsthafte Anwendung, mehr ein Spiel.

15 | Commun.it | von 0,- bis 39,99 Dollar pro Monat
Ein Twitter und Facebook Community Manager.

16 | T.U.N.S.

17 | Twindr | gratis
Wenn du zu vielen Personen folgst und schnell aufräumen möchtest, unterstützt dich dieser Dienst. Twindr nutzt eine Funktion der notorischen Paarungsapp Tinder. Die Follower werden einzeln dargestellt, ein Wisch genügt, um sie für immer in den virtuellen Orkus zu befördern. Artikel darüber: Twindr uses Tinder’s interface to help you curate your Twitter feed

18 | Unfollowers | von 0,- bis 49,- Dollar im Monat
Ähnelt ManageFlitter, erlaubt aber das Kopien von Followern anderer User. Damit kann man schnell seine Liste vergrößern und hoffen, zurückgefollowed zu werden. Die kann man dann einzeln aus einer Liste auswählen, wobei noch Daten angezeigt werden.

unfollowers

Nestpflege: Twitter Tools für Listen

Twitter Tools zur Pflege und Verwaltung von Listen. Bringe Ordnung in die Welt deiner Follower.

19 | Twitlistmanager | gratis
Unterstützt den eifrigen Twitterer bei der Erstellung von Listen. Das kommt der Übersicht zugute. Der Manager importiert sowohl die bereits angelegten Listen als auch die vorhandenen Follower. In der daraufhin erzeugten Liste lassen sich bequem Zuordnungen erstellen.

Eine korrekte Sache, die aber unübersichtlich wird, wenn man vielen folgt oder viele Liste angelegt hat. Eine ausführliche Besprechung findest du bei Kevin Muldoon.

20 | Twitilist | gratis
Hilft ebenfalls beim Listenbau, funktioniert aber anders als der TwitlistManager. Hier wird erst die Liste ausgewählt, dann werden die Follower präsentiert, aus denen man die geeigneten auswählt.

21 | Electoralhq | 14,- Dollar pro Monat
Der Twitterlistenprofi stellt Werkzeuge und Automatismen für die Listenverwaltung bereit. Beim Verbinden mit Twitter startet eine 14-tägige Testphase.

22 | My Top Tweet

Nach Gold picken: Hashtags und Twitter durchsuchen

Diese Arbeitsgeräte helfen das Contentmeer zu befischen. So holst du mehr aus dem Dienst heraus.

23 | Hashtagify | von 0,- bis 3499,- Dollar pro Monat (mit gaaanz vielen API-Calls)
Diese spezielle Suchmaschine ermöglicht es, zu Suchbegriffen die passenden Hashtags zu finden. Über deren Beliebtheit und Beziehungen untereinander erfährt man auch gleich etwas. Die Ansicht nach Art einer Mindmap ist klickbar. Sie lässt sich sogar in eigene Seiten einbetten (als Trend oder Chart). Auf Wunsch gibt es eine tabellerarische Version. Nach eigenen Angaben wurden bisher über 49 Millionen Hashtags indexiert.

hashtagify

24 | Seen | gratis

25 | Hash | gratis
Die Themen des Tages. Bildgewaltig dargestellt. Man stützt sich dabei auf die unvermeidlichen Hashtags.

26 | Storify | von 0,- bis Preis auf Anfrage, also teuer
Dieses Tool gehört zu den bekannteren Vertretern seiner Art, weil es auch von Mainstream Medien regelmäßig eingesetzt wird. Man erstellt Geschichten, die mithilfe beliebiger Tweets (auch andere Quellen sind möglich) erzählt werden. Dazu gehören die Buzzwords Storytelling und Kuratieren. Ein guter Artikel dazu, der allerdings schon ein paar Jahre alt ist: Was kann Storify? Eine Liste mit 8 Storify-Typen

storify-share_embed

27 | Hashtags.org | von 0,- bis 349,- Dollar pro Monat
Suchfunktion, Analysen, Trends und Informationen zum Thema. Nervt mit ständiger Aufforderung zum Upgrade.

28 | Tweetbinder | von 39,95 bis 218,- Euro pro Monat (Test zeigt max 300 Ergebnisse an)
Auch dieser Dienst wertet beliebige Hashtags aus, sortiert diese und präsentiert sie als Statistik und in Form einer Bildwand. Ein Advanced Report liefert genauere Einblicke, zum Beispiel Contributor Ranlings. Echtzeitdaten sind ab rund 40 Euro erhältlich.

binder

29 | Twipho | gratis
Sucht nach aktuellen Beiträgen und stellt diese als Thumbnails dar. Alle Sprachen dieser Welt gemischt, auch Unappetitliches taucht gelegentlich aus dem Strom auf.

30 | Followfly | gratis
Listet den erfolgreichsten Content eines bestimmten Accounts auf.

31 | Topsy | gratis

32 | Social Bearing | gratis
Die Vollgastwittersuche wirkt im ersten Moment wie ein Ebenbild von Topsy, hat bei genauerem Hinsehen aber noch mehr zu bieten. Loggt man sich via Twitter in diesen Dienst ein, erhält man einen aufgebrezelten, dennoch übersichtlichen mehrspaltigen Stream mit allerlei Zahlenwerk. Das Ganze mit Sortierfunktion und aktiv nutzbar. Definitiv lohnend.

socialbearing

33 | Tagboard | gratis
Hashtagsuche. Liefert über Twitter hinaus, man kann das auswählen, hat aber keine Sprachwahl. Übersichtliche Spaltendarstellung mit Trendanzeige.

34 | Keyhole | von 129,- bis 3000,- Dollar pro Monat
Diese umfangreiche Realtime Keyword und Hashtagsuche stellt sich erst einmal als einer der teuersten Dienste rund um Twitter dar. Wer es ausprobiert, erhält eine schicke Analyse, die aber nur Demodaten enthält. Es gibt einen Dreitagetestzugang. Geht es auch noch teurer als 3000,- Dollar pro Monat? Ja, auf Anfrage geht das. Keyhole ist nichts für den Twiterer wie du und ich. Hier richtet man sich an Agenturen.

35 | Riffle | gratis
Eine Extension für den Google Browser Chrome. Liefert nach Klick auf das Riffle Icon in der Iconleiste zusammengefasste Daten über einen gerade aufgerufenen Twitteraccount.

riffle-ions
Das Riffle-Icon in der Leiste ist das zweite von rechts

36 | Twurly | gratis
Dieser Helfer stellt Folgendes in Aussicht: Einmal täglich wird eine Liste aus Links vom eigenen Stream generiert. Man erhält sie per E-Mail. Ich finde das durchaus hilfreich, denn man übersieht nur allzu schnell etwas Gutes. Die Versandzeit sowie Tagen lassen sich einstellen, ebenso wie die maximale Anzahl von Links.

warble

37 | Warble Alerts | gratis
So etwas wie Google Alerts für Twitter. Mit deutlich mehr Optionen allerdings auf Seiten Warbles. Ein Keyword einzugeben ist ein Muss. Es gibt weitere Operatoren, mit denen sich die Sache geschickt eingrenzen lässt. Datumsbereiche beispielsweise oder nur Fragen oder nur Begriffe in URLs oder in einer bestimmten Sprache.

warble

38 | Twilert | von 9,- bis 97,- Dollar im Monat und darüber hinaus
Und noch ein Alarmierungsdienst. Diesmal in Realtime. Twilert richtet sich an Businesskunden. Das hat dann auch seinen Preis. Zum Ausprobieren gibt es einen 30 Tage Testzeitraum.

39 | Soziello

Die große Flatter: Die 140 Zeichen Grenze sprengen

Wenn du mehr zu sagen hast, unbedingt Twitter dazu nutzen musst und deinen Tweet auf keinen Fall aufteilen willst, dann hebelst du die technischen Grenzen aus, indem du eines dieser Werkzeuge zum Einsatz bringst. Texte werden in Grafiken umgewandelt.

40 | TwitLonger | 1 Pfund pro Monat, oder es gibt Anzeigen in den Tweets
Das mit den Anzeigen klingt nicht gut. Das Bild wird auch nur verlinkt.

41 | Squall

42 | JumboTweet | gratis
Hier wird ein Standardtweet erzeugt und überzählige der Rest als Grafik verlinkt. Die Überschrift wird nicht im Twitterstream angezeigt.

testtweet

43 | Tweenjoy | gratis
In diesem Fall wird die Grafik mit dem Extratext direkt eingebettet. Das ist gut, sieht aber nicht immer toll aus. Tweenjoy erlaubt verschiedene Fonts und Hintergrundgrafiken. Aber nur maximal 1000 Zeichen. Man folgt automatisch dem Dienst.

44 | Auch das Bookmarklet Pullquote verfolgt diesen Ansatz. Es ist auch als Chrome Extension zu haben.

Blauvogelweisheiten: Statistiken & Aktivitäten messen

Werkzeuge für Vieltwitterer und alle, die es genau wissen wollen oder müssen. Zirpen für Fortgeschrittene. Diese Tools brauchst du als Blogger nicht zwingend, sie helfen Marketingmenschen und Agenturen dabei, ihren Job zu tun.

45 | Twitter Analytics | gratis
Ja, genau: Twitter. Der Dienst bietet selbst eine solide Analyse. Monatsweise sortiert erfährt man hier etwas über die eigenen Top-Tweets, Top-Follower, Top-Erwähnung, Top-Medien-Tweet, sowie die Zahl der Besuche, Impressionen und noch ein bisschen mehr.

twitter tools account

Es gibt Charts und Daten zu Followern, Cards und Videos. Außerdem vorhanden ist eine übersichtliche Liste mit allen verschickten Tweets einschließlich deren Impressionen und Interaktionen. Ich erwähne das nur für den Fall, dass du es noch nicht wusstest, oder schon länger nicht mehr hineingeschaut hast. Siehe auch: Meet The New Twitter Analytics Tools

tweets-stats

favoriten

46 | Tweetreach | von 99,- bis 399,- Dollar pro Monat
Realtime Analyse für Marketingprofis. Hier geht es um die Reichweite von Tweets.

47 | Followerwonk | 0,- oder 99,- Dollar im Monat
Wer sind deine Follower, wo sind sie, wann tweeten sie? Und wer hat in deine Nische Einfluss? Auf diese Fragen will Followerwonk Antworten geben. Der Dienst lieferte nach dem Verbinden mit Twitter nur Demodaten. Zu mehr war er nicht zu bewegen. Obwohl es einen einfachen Gratisaccount gibt, zu dem ich angemeldet war.

48 | Ritetag | 10,- bis 99,- Dollar im Monat (es gibt eine 7 Tage Testversion)
Der Dienst glänzt durch umfangreiche Funktionen. Er arbeitet in Kombination mit Buffer, Hootsuite, SproutSocial and Tweetdeck. Ritetag kann Tweets mit Hashtags anreichern. Das funktioniert aber nur suboptimal, was an der Sprache liegen könnte. Jeder Tweet wird mithilfe eines Ampelsystems bewertet, das kann eine lehrreiche Wirkung haben.

ritetag

Spannend ist, was Ritetag aus den Tags machen kann. Die sind nun anklickbar und zeigen Begriffe, die in Kombination gern verwendet werden. Auch die Farben haben eine Bedeutung. Das sorgt für Orientierung.

tags

Davon ab analysiert Ritetag beliebige Hashtags. Das sieht mitunter prächtig aus. Hier für #Blogger. Es werden aber noch zahlreiche weiteree Informationen angezeigt. Zum Beispiel Retweets, Mentions, Uniques Tweets, Influencers, Potential Views, Länder … Ein Teil davon ließe sich sogar hier einbetten. Ich tue das nicht, um den Beitrag nicht zu sprengen. Ein Artikel zu Ritetag auf Englisch: Optimize Your Twitter Hashtags with RiteTag

blogger-hashtag

49 | Tweepi | von 6,17 bis 14,99 Dollar pro Monat
Nach eigener Aussage über eine Million Nutzer vertrauen Tweepi bei der Verwaltung ihres Twitteraccounts und dem Aufbau der Followerschaft. Es gibt einen limitierten Testaccount, für dessen Benutzung ein spezieller Zugang angelegt werden muss.

50 | SocialBro | Preise sind nicht öffentllich
Twitter für das Business. Werkzeuge für Kampagnen Workflow, Community- und Beziehungsanalysen sowie Twitter Advertising. Nur für Großgefiederte. Ein Test ist mit Anmeldung und Accounterstellung möglich.

socialbro

51 | Klear | ab 99 Dollar pro Monat
Auch Klear zielt auf berufliche Twitteranten. Zu haben sind hier Einsichten in die eigene Followerschaft. Demografische Daten, Sortierungen nach Ländern oder Einflussgrad. Das ist gut aufbereitet und interessant. Ebenso verfährt Klear mit dem Content. Im Demomodus ist davon leider nichts zu sehen, man bekommt nur die Daten einiger Marken vorgesetzt. Hätte man eigene Daten, könnte man diese mit denen anderer Accounts vergleichen.

klear

52 | Twitterfav

53 | Tweetstats |
Keine Anmeldung nötig. Auf die Analyseergebnisse wartet man. Dieser Dienst funktioniert vielleicht nicht mehr.

54 | Bluenod | 0,- bis 449,- pro Monat
Auch bei Bluenod kümmert man sich um Follower, Beziehungen, Einfluss und Analyse. Außerdem gibt es das Realtime Tracking von Events. Beliebige Twitteracounts oder Hashtags lassen sich als Mindmap anschauen und benutzen (maximal 3 in der Gratisversion). Ein Werkzeug für Social Media und Community-Manager.

bluenod

55 | Tweetchup | gratis
Angenehm einfach zu bedienen. Via Twitter einloggen und Daten angucken. Wer erwähnt mich, wann, wie oft? Liefert auch Einsichten in die Accounts anderer Nutzer. Außerdem gibt es eine Suchfunktion, die mehr als Hashtags drauf hat.

56 | Buzzsumo | von 99,- bis 999,- Dollar im Monat
Dieser Vertreter seiner datenhungrigen Zunft analysiert Content nicht nur bei Twitter und ermöglicht Vergleiche mit Wettbewerbern.

logo_300x105

57 | Twitonomy | von 0,- bis 19 Dollar pro Monat
Der Gratiszugang ist leider nur Crippleware. Kann schon sein, dass mich das ärgert. Aber wenn man nur etwas hingeworfen bekommt, reicht es eben nicht. Das kann man besser lösen.

Die farbenfrohe detailreiche Analyse mit Daten und Charts gefällt mir prima, sie nützt aber unter Umständen wenig, wenn man keinen Datumsbereich einstellen kann (geht nur gegen Bares). Die Analyse funktioniert mit jedem Twitteraccount, nicht nur dem eigenen, was überaus aufschlußreich sein kann.

twitonomy

Im Prachtkleid: Grafiken nutzen

58 | Twitshot | gratis
Wer Twitshot zum Twittern nutzt, kann Bilder anfügen, die der Dienst direkt aus einer beliebigen URL zieht. Solltest man aber auch händisch schaffen können.

59 | Spruce

60 | Twilk | gratis
Die Profilbilder der eigenen Follower als Hintergrundbild.

Zwitschern für Schwärme: Twitter Chats

Chats finden regelmäßig zu festen Zeiten auf Twitter statt. Und zwar moderiert. Einige Dienste ermöglichen es, diesen Chats bequemer zu folgen oder gar selbst welche zu organisieren.

Mehr zum Thema Twitterchat in diesen ausführlichen Artikeln:

  • Ihr erster Twitter-Chat mit Hootsuite – und alles, was Sie dazu wissen müssen von Paul Sackmann
  • Twitterchat: Was ist das genau? Und wie profitieren Unternehmen davon? von Kerstin Kitzmann

nurph

61 – 65 | Spezialle Tools sind Nurph (von 0,- bis 9,- Dollar pro Monat. Bietet Chaträume und Statistiken), Tweetchat, Twubs und Twchat. Chatsalad ist eine chronologisch sortierte Liste von Chats, die bei Nurph laufen.

66 | Twubs

Twitter Tools: Trend und Trendmaps

67 | Trends 24 | gratis
Worüber reden die Leute auf Twitter? vpr 50 Minuten, 1 Stunde, 2 Stunden, 3 Stunden, 4 Stunden, 5 Stunden.

68 | Trendsmap | 0,- bis 19 Dollar pro Monat
Eine spannende Visualisierung von aktuell trendigen Hashtags.

69 | One Million Tweet Map |
Eine interaktive Weltkarte aller Tweets. Aktualisiert sich in Echtzeit und bringt meinen Firefox zum Absturz. Mit Filtern und Heatmap Ansicht.

tweetmap

70 | Tweetealo | gratis
Auch dies ist eine Weltkarte aktueller Twittertrends.

71 | iTrendit | 19,- Dollar pro Report oder Abo
Offizielle Twitter Reports in Zusammenarbeit mit Twitter und Trendsmap.

72 | Mentionmap | gratis
Generiert aus den eigenen Tweets eine Mindmap. Man erkennt Beziehungen und Verwandtschaften. Von jedem Punkt aus kann man sich weiter durch das Twitterversum klicken.

mentionmap twitter tools

Aufkommende Schwindelgefühle: Was sonst noch interessant für dich sein könnte

Twitter Tools & Dienste für dies und das. Was in keine Rubrik passte.

73 | Grouptweet | von 0,- bis 39,99 Dollar pro Monat
Hier können sich mehrere Nutzer einen Account teilen, ohne dass das Passwort bekannt wird. Moderation ist ebenso möglich wie zeitgesteuertes Versenden.

grouptweet

74 | Twittlist

75 | The Latest | gratis
Hier präsentiert man die angeblich besten und aktuellsten Links von Twitter.

76 | Listen to Twitter

77 | Bridgy | gratis
Will dabei helfen, Tweets zurück in die Kommentare zu bekommen.

78 | Beatstrap

79 | Who Tweeted It First? | gratis
Wer twitterte zum ersten Mal welchen Begriff oder welche Phrase.

first

80 | Twitterfeed | gratis
Versendet Postings mittels des RSS-Feed an den eigenen Twitteraccount.

81 | Stocktwits | gratis
Twitter für vogelwilde Spekulanten.

82 | Bedazzle | gratis
Ein kleiner Spaß für Nutzer des Google Browsers (Chrome). Die Twittertexte werden verziert oder auf ungewöhnliche Weise dargestellt. Das meiste klappt unter Windows nicht, ein bisschen was aber schon. Probiere es aus, wenn du magst, aber bleib vorsichtig.

bedazzled
Textvariante „Scratch“

83 | Tweety Mail | Freemium. Preise konnte ich nicht finden.
Twitter komplett per E-Mail nutzen und verwalten.

84 | Tag the Bird

twittericon-2

An dieser Stelle hätten noch WordPress Plugins folgen sollen, doch die hebe ich mir für eines Tages auf. Ist genug für heute, oder?

Werkstattbericht 🔧

Im Beitragsbild verwende ich die folgenden Google Fonts: Poller One und Six Caps. Das Twitter Handy Foto fand ich bei Pixabay.

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Autor Sven E. Lennartz Erschienen am 26.10.2015 Stand vom 21.01.2023

Hier geht es weiter

  • Die 10 besten Instagram Tricks der Profis 📸
  • Mehr Traffic mit attraktiven Social Media Plugins, Bars & Buttons
  • Shadowbanning – Was ist das?
  • Von Facebook los kommen
  • Facebook frisst das Internet und uns gleich mit
  • Instagram – Einstieg, Community, Profitipps 📢
  • Liste der Twitter Tools & Dienste

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Favoriten

  • WordPress Shortcuts
  • Online Schreibprogramme
  • Die schönsten Google Fonts
  • Worüber schreiben? 43 Vorschläge
  • Der perfekte Blog Post

Suche

Inhalt ** Archiv

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Archiv

  • Eine kleine Galerie großer Bloglogos 👑
  • Managed WordPress Hosting – bequem und performant
  • 25 Dinge, die du in einer Stunde für dein Blog tun kannst
  • Kostenlose Stockfotos in Bilddatenbanken — Die 59 besten Quellen
  • Post löschen, Blog archivieren oder komplett löschen? Ein Blog für die Ewigkeit
  • Was ist der Unterschied zwischen Seitentitel und Überschrift?

Explore more

Conterest Logo

Footer

Conterest – ein Blog für Blogger

  • Bloggen 63
  • Blogstart 35
  • Geldverdienen 14
  • Kostensparen 12
  • Schreiben 11
  • Schrift & Grafik 22
  • SEO 18
  • Social Media 12
  • Wordpress 24

conterest.de · ESTD 2015 · Bildungssprache · Datenschutz · Impressum

Mehr zum Bloggen

  • Die Schönheit des Et Zeichen / Ampersand
  • Welche Arten von Bild und Grafik gibt es für Blogpostings?
  • Wo finde ich was als Blogger? Hier ist deine gelbe Seite 🌟
  • So bloggen wir! Was die Bloggerwelt bewegt
  • Was ist der Unterschied zwischen Seitentitel und Überschrift?