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Managed WordPress Hosting – bequem und performant

Managed WordPress Hosting

Wenn das Blog trotz aller Maßnahmen lahm bleibt und man sich die Installation weiterer Plugins schon nicht mehr traut, obwohl man möchte, dann hilft ein besseres Hosting. Die meisten nutzen einen Generalisten wie 1&1, Hosteurope, Alfahosting und so weiter, die können alles hosten, aber nichts besonders gut.

Es gibt auch Managed WordPress Hosting, das hat mehr Power und verträgt auch eine Menge Plugins, auch wenn man es da ebenso wenig übertreiben sollte. Es ist für Profis und Leute mit Anspruch. Der Haken an der Sache: Es ist teurer und kommt damit für das Hobby nicht gut infrage. Corporate Blogger sollten nichts anderes nutzen, wenn sie es richtig machen wollen.

Du willst wissen, was der Unterschied ist?

Auf einem klassischen Hoster mit Server oder Webspace kannst du alles installieren oder installieren lassen. Neben dem WordPress Blog, vielleicht auch noch eines mit Ghost, einen Shop, eine Statistikanwendung wie Piwik oder ein Forum. Der Server schluckt alles. Weil so viele unterschiedliche Dinge auf ihm laufen oder laufen können, wird er allgemein eingestellt. Im Idealfall läuft alles solide.

Hast du darauf lediglich eine WordPress Installation am Laufen, kannst du deinen Server oder Webspace feintunen und hochoptimieren. Nämlich so, dass eben WordPress besonders gut darauf läuft – und sonst nichts weiter. Verschiedene Stellschrauben stehen zur Verfügung. Aber du musst wissen, was du tust.

Also Artikel lesen, lernen. Und Fehler machen. Das gehört dazu. Man muss selbst die nötigen Einstellungen tätigen oder jemanden dafür engagieren. Für einen allgemeinen Betrieb reicht so etwas trotzdem meist aus. Es ist eine Frage der Ansprüche.

Inhaltsverzeichnis
Optimierte Server beim Managed WordPress Hosting
Echtes WordPress Hosting kostet mehr als der Standard
Übersicht Managed WordPress Hoster – alphabetisch sortiert

Optimierte Server beim Managed WordPress Hosting

Anders als beim klassischen Hoster ist hier WordPress bereits installiert. Und die Server sind so optimiert, das WordPress dort allerbestens läuft. Alles andere ist zweitrangig oder erst gar nicht möglich. Nicht nur hat man in diesem Fall die beste Leistung, man muss sich auch um viel weniger kümmern. Du kannst praktisch sofort mit dem Blog loslegen.

Managed WordPress Hosting ist einfacher als klassisches Hosting. Keine Fummeleien in der .htaccess mehr, keine Abenteuer via FTP. Weil Server und WordPress bereits ideal aufeinander abgestimmt sind.

Profis hosten nicht irgendwo. Ein Webspace oder ein kompletter Server sind keineswegs eine Garantie für ein schnelles Blog. Im Gegenteil, die oben genannten Möglichkeiten sind Generalisten, deren Server per Definition möglichst alles können müssen.

Für dieses Blog habe ich weder ein Cache-Plugin installiert noch eines für Backups. Auch um Updates kümmere ich mich nicht. Wie kann das sein? Der Hoster übernimmt das. Denn die volle Performance bekommt man nur mit einen echten WordPress Hosting, das speziell auf das Blogsystem zugeschnitten ist.

Alles läuft auf „RAIDBOXES“, ein Anbieter aus Münster in Deutschland. Für mich das beste Hosting, das ich je hatte, und ich hatte in über 20 Jahren Internet so einige. Raidboxes (Affilate Link) ist modern mit PHP 7 und HTTP/2 und bietet einen exzellenten Kundenservice, von dem sich klassische Hoster eine Scheibe abschneiden sollten. Sogar einen kostenlosen Umzugsservice (Affilate Link), spezielle Tarife für Agenturen und High-Traffic Websites gibt es. Klicke dich durch meine Seiten und überzeuge dich selbst von der Geschwindigkeit der Box.

Manche Firmen versprechen WordPress Hosting, meinen damit aber nur, dass ein WordPress vorinstalliert ist. Man richtet es sich dann selbst ein. Oft wird das als 1-Klick-Hosting bezeichnet. Das ist schon mal nicht schlecht. Aber es ist kein echtes Managed WordPress Hosting. Das nämlich ist speziell auf WordPress und seine Erfordernisse zugeschnitten – andere Blogsysteme laufen darauf nicht.

Echtes WordPress Hosting kostet mehr als der Standard

Performance und Service haben ihren Preis. Die Preise sind höher, die Leistung aber auch. Ab vergleichsweise günstige 9,- Euro pro Monat ist man dabei. Für Conterest zahle ich 15,- Euro. Das SSL Zertifikat ist via Lets Encrypt dabei. Mit dabei sind 5 GB Speicherplatz. Backups werden einmal pro Tag automatisch angelegt und für 14 Tage gespeichert. Per Mausklick kann man aus einem Backup eine neue Box erstellen, einen perfekten Klon also und darf diesen 14 Tage lang gratis nutzen. Andere Pakete sind auch verfügbar.

Alles inklusive plus exzellentem Support und Umzugsservice – der nur mal so zum Vergleich beim US-Anbieter Bluehost 149,99 Dollar kostet. Aber das mag sich ändern, wenn der Laden mal größer wird. Einen Nachteil gibt es allerdings. Nur eine WordPress Website pro Account ist drin.

Managed WordPress Hosting

Im Bild: Einstellungen bei Raidboxes für dieses Blog. Mehr ist es nicht. Keine weiteren Seiten mit endlos vielen Optionen.

Ein anderer deutscher Anbieter lwp.eu setzt auf Firmenkunden. Hier starten die Tarife bei 69,- Euro. Das ist erstmal teurer, allerdings sind einige Extras mit dabei. Premiumthemes zum Beispiele, Formulare oder ein Landingpagebuilder. Außerdem ist eine Domain mit an Bord.

Managed WordPress Hosting eignet sich für anspruchsvolle Hobbyisten, bei denen es nicht auf einen Euro ankommt. Wer ein Business betreibt, der sollte darüber nachdenken. Für Corporate Blogger ist es ideal, allein der Zeitgewinn.

Es bringt keine Vorteile das WordPress Blog noch auf dem firmeneigenem Server unterbringen zu wollen. Der Admin werkelt lange dran und wird später womöglich immer wieder gebraucht. Das sollte man sich nicht antun. Mit Managed WordPress Hosting muss man endlich kein Experte mehr sein und hat trotzdem die optimale Leistung. Und die ist, wie wir wissen, in diesen anspruchsvollen Zeiten Gold wert. Nicht nur Google fährt ab auf Speed.

Übersicht Managed WordPress Hoster – alphabetisch sortiert

Viele sind es noch nicht. Ich bin sicher, das wird sich bald ändern. Leider sind mit keine Hoster dieses Schlages in der Schweiz oder Österreich bekannt. Denn seine Webseiten sollte man da haben, wo auch die Leser sind.

  • Bluehost
  • Cloudways
  • Digital Ocean
  • Dreamhost
  • Kinsta (deutschsprachig)
  • Flywheel
  • Mediatemple
  • Pagely
  • Pressable
  • Raidboxes – Ab 9 Euro pro Monat. Es gibt einen 14-Tage Test. Sowie einen kostenlosen Umzugsservice.
  • Savvii (aus den Niederlanden)
  • Siteground (Server in den Niederlanden wählbar). Es gibt sogar ein mehrstufiges Caching und ein CDN, wenn man möchte. Alles inklusive bei moderaten Preisen und mehreren Installationen pro Account.
  • Synthesis
  • Timme Hosting (aus Deutschland) – ab 19,95 Euro Pro Monat
  • Wir lieben WordPress (aus Deutschland) – 69,- Euro pro Monat mit zahlreichen Extras, Themes und einer Domain.
  • WPPronto
  • WP Engine  – mit 60 Tage Test, Umzugsservice ab 29 Dollar pro Monat. Ab 99,- Dollar sind mehrere Blogs möglich und ist das CDN inklusive. Alle Pakete mit Stageserver – eine geniale Sache zum Testen und Probieren.

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Autor Sven E. Lennartz Erschienen am 14.01.2017 Stand vom 9.10.2022

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