Nach Hashtag und Et-Zeichen ist nun das Fragezeichen an der Reihe. Das Fragezeichen, dessen Ursprung sich im Dunst der Geschichte verliert, ist nicht nur ein häufig genutztes Satzzeichen, es macht auch gestalterisch einiges her. Die folgenden Grafiken führen den Beweis.
Sämtliche 34 Muster und Beispiele entstammen dem Sortiment der Google Fonts. Diese dürfen beliebig als Webfonts eingesetzt oder zur freien Verwendung in Grafikprogrammen heruntergeladen werden.
Wofür mache ich das? Zum Spaß, um die Google Fonts kennenzulernen und für deine Inspiration. Das Fragezeichen kann auch als Illustration oder Schmuckelement eingesetzt werden. Die Vielfalt ist beachtlich. Kaum ein Zeichen gleicht dem anderen.
Das Fragezeichen ist möglicherweise auf dem lateinischen Wort Quaestio entstanden. Es bedeutet sinnigerweise Frage. Das Wort wurde solange verkürzt, bis nur noch ein Zeichen übrig blieb. Aber das ist Legende. Mehr zum Fragezeichen weiß die Wikipedia.
Dies sind die attraktivsten Fragezeichen, die ich finden konnte. Die jeweils verwendete Schriftart habe ich im Bild angegeben. Aber vielleicht ist dein Geschmack ein anderer.
Durchsuche selbst die Google Fonts, es gibt inzwischen über 800 davon – kostenlos und frei einsetzbar auf einer schicken, modernen Website mit vielen Such- und Sortiermöglichkeiten. Vorbildlich.
Google Fonts machen Spaß und kosten kein Geld. Man kann mehr damit machen, als man denkt. Denn jede Schrift kann frei herunter geladen werden. Das macht sie zu idealen Kandidaten für die Arbeit in Photoshop und Kollegen.
Welcher der Googles Font ist dein Favorit?
Es gibt noch mehr, wenn du willst: Da wären 80 fantastische Schriften – gratis oder diese 31 irrsinnig schöne Brush Script Fonts – auch sie sind soweit verfügbar kostenlos für dich.
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