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Geld verdienen mit Dienstleistungen und Beratungen als Blogger

Geld verdienen mit Dienstleistungen und Beratungen als Blogger

Als Blogger kannst du wahrscheinlich passabel schreiben, möglicherweise auch fotografieren oder filmen. Du bist eventuell mehr als nur in der Lage mit einem Grafikprogramm umzugehen. Du kannst coden oder kennst dich mit WordPress oder einem anderen Blogsystem aus. Und natürlich bist du Experte in deiner Nische!

Es geht nicht darum, in Firmen arbeiten zu gehen, sondern um Tätigkeiten, die du vom Homeoffice aus (oder von sonstwo) für Kunden erledigen kannst. Und die du über dein Blog anbietest, ins Gespräch bringst und von dort auch verkaufst. Wenn man es richtig anfängt, lässt sich davon leben.

Du kannst Lieder einsingen oder komponieren / Stricken / Basteln / Bauen / Malen / Zeichnen. Deine eigene Dienstleistung kann vieles umfassen. Reiseplanung, Beratung / Zeichnen oder Illustrieren / Programmieren / Texten / Schreiben / SEO / Layouten / eBook-Erstellung / Buchcover / Videoschnitt / Fotografieren / Einrichten / Entwerfen … Manchmal reicht es, etwas einfach nur zu wissen.

Welche Leistungen du anbieten kannst, hängt von deinen Talenten, deiner Motivation und deiner Nische ab. Lass dich auf einschlägigen Portalen wie Fiverr anregen. Aber verkaufe dich nur zu Preisen, die sich für dich auch lohnen – also nicht dort.

Biete deine Dienste aktiv über dein Blog an. Lege Extraseiten (Landingpages) an. Denke dir Aktionen aus. Bringe dich ins Gespräch. Nutze Newsletter. Aber übertreibe es mit dem Marketing in eigener Sache nicht, sonst verscheuchst du dein Publikum. In den Social Medien solltest du besser nichts direkt anpreisen. Sie dienen der Kommunikation.

Inhaltsverzeichnis
Schreiben und Texten als Dienstleistung liegt nahe
Mietblogger
Aufträge über das Blog generieren
Als Freelancer oder in Festanstellung?
Job- und Projektbörsen
Kleinigkeiten
Größere Sachen
International
Sei dein bester Kunde
Blogger als Dienstleister
Je exklusiver und gefragter deine Kenntnisse sind, desto besser
Ein paar konkrete Ideen für Dienstleistungen für Blogger

Schreiben und Texten als Dienstleistung liegt nahe

Als Blogger kannst du über ein beliebiges Thema schreiben und dich dafür bezahlen lassen. In diesem Fall testest du kein Produkt, sondern betätigst dich als Autor.

Du kannst solche Beiträge auch schreiben, ohne dass sie in deinem Blog veröffentlicht werden. Sie erscheinen an anderer Stelle, als Gastartikel, bei Facebook oder auf den jeweiligen Corporate Blogs. Dann bist du ein Fachautor, was sich förderlich auf deinen Ruhm auswirken kann und dir nebenbei auch weitere Aufträge einbringen könnte – denn die Konkurrenz liest gewiss mit.

Mein Onlinearbeitsleben habe ich vor fast zwanzig Jahren als freier Webdesigner und Autor begonnen. Das war mühsam, so lange die parallel entwickelte Website noch unbekannt war. Social Media gab es damals noch nicht. Erst 15 Monate später verschaffte sie mir genug Aufträge. Nach zweieinhalb Jahren konnte ich mich vollständig auf mein online Magazin konzentrieren, ein Büro mieten und Personal eingestellen. OK, ich will nicht angeben. Es waren ein Praktikant und ein Redakteur in Teilzeit.

Es gibt eine Menge Blogs da draußen und irgendjemand muss sie mit Inhalten füllen. Das macht nicht in jedem Fall der Beitreiber selbst, mitunter kommen bezahlte Auftragsblogger zum Einsatz. Mal in Form eines Gelegenheitsjobs, mal als Freelancer. Oder einem sicheren Job als Corporate Blogger nachgehen und gleichzeitig an der Errichtung der eigenen bloggerischen Zentrale arbeiten.

Mietblogger

Keine Zeit oder kein Talent? Kein Problem. So wie man sich für eine Veranstaltung ein Dixie-Klo aufstellen lassen kann, lässt sich auch ein Blogger mieten. Dann bloggt halt jemand anderes.

Warum die ätzende Einleitung? Nun, Fremdbloggen gilt in vielen als anrüchig. Das sind keine echten Blogger, heißt es dann. Doch wieso eigentlich? Ein gewiefter Berufsblogger kann sich die Problem und Fragestellungen eines anderen zu eigen machen. Sie sind dann auch seine Probleme und Fragestellungen. Da ist dann kein Unterschied mehr zu anderen Bloggern.

Die Existenz als Mietblogger kann ein Hobby sein, solche Gigs findet man passenderweise bei den Bloggerjobs. Meist handelt es sich um Textbedarf aus der SEO-Ecke. Der wird schlecht bezahlt. Kurze Beiträge knapp jenseits der ominösen 300 Wörter Grenze sind gefragt. Auch SEOs mögen das – mehr noch als andere.

Hier ist eine Liste von Anbietern, wo du es versuchen kannst:

  • Aexea
  • Clickworker
  • Content DE
  • Contentworld
  • Greatcontent
  • Missword
  • Online Texthelfer
  • Texter Jobbörse
  • Pagecontent
  • Textprovider
  • Textbroker
  • Textox

Einen Auftragsblogger anzuheuern ist so einfach wie eine Pizza zu bestellen. Du kannst dich als Lohnschreiber auf Börsen wie dem Textbroker verdingen. Dort wirst du dich allerdings erst hochschlafenschreiben müssen. Der Verdienst ist in jedem Fall schmal. So um die 10,- Euro pro Posting – also knapp über dem Mindestlohn. Ein bisschen mehr für die Etablierten.

Immerhin, es kann durchaus Spaß machen. Man kann lernen, das Schreiben, die Arbeit mit Kunden. Und das damit eingenommene Taschengeld ist auch willkommen. Nicht auszuschließen ist, dass du sogar an echte, feste Kunden kommst, die dich immer wieder nachfragen. Du hast dann Stammfreier, musst aber weiterhin die Finger breit machen.

Aufträge über das Blog generieren

Bessere Aussichten hast du, wenn du dich als Blogger bereits etablieren konntest, dann bietest du deine Dienste nicht auf einem Portal oder in einem Netzwerk an, sondern machst dein Blog zu deinem Schaufenster. Vorteil: Interessierte Kunden sehen gleich mal, was du draufhast. Eine bessere Bewerbung gibt es nicht.

Rüste dein Blog so auf, dass du es als Werbung in eigener Sache nutzen kannst. Schildere auf entsprechenden Seiten, was du anbietest, welche Problem du lösen kannst, welche Themen du für deine Kunden beackern willst und was du darüber hinaus noch leisten könntest. Preise müssen hier nicht genannt werden.

Sind deine Arbeiten gut und schaffst du es zielgerichteten Traffic auf dich zu lenken, dürfte baldigen Erfolgen nichts im Wege stehen. Denn Bedarf an Texten gibt es in vielen Branchen und Nischen.

Potenzielle Interessenten könnten sehr unterschiedliche Ansprüche an dich stellen. Und auch bezüglich der Preisgestaltung gänzlich andere Vorstellungen haben. Gibt dich flexibel. Und strebe nach dauerhaften Beziehungen. Sie machen das Leben als Blogsöldner stressfreier. Kunden zu finden kostet deine Arbeitszeit. Die nötigen Absprachen und Verhandlungen ebenso.

Als Freelancer oder in Festanstellung?

Wie wäre es mehr als ein Auftragsblogger zu sein und im Auftrag einer Firma ein Blog zu führen? Das ist etwas anderes als ein gedungener Blogger, der als anonymer Dienstleister Texte verkauft. Zur Arbeit des angestellten Bloggers gehören auch die üblichen kommunikativen Kollateralschäden wie die Moderation von Kommentaren (in Firmenblogs oft selten), Social Media, Themenfindung und die Pflege des Blogs. Außerdem bloggt er regelmäßig und dauerhaft. Es kommt ganz drauf an, auf was man sich einigt. Ein Bedarf ist vorhanden.

Das Ganze hat ja auch Vorteile. Man hat die Firma im Rücken. Muss sich um eventuell juristische Schweinerein wenig Sorgen machen, meist ist auch Geld da für Fotomaterial, Lektorat, Premium Plugins, Gewinnspiele und Aktionen und weltbestes Hosting.

Vielleicht reicht das Budget sogar für einen Recherche-Assistenten. So jemand kann enorm Zeit sparen, die dann wiederum den Texten zu gute kommt. Ebenso denkbar ist der Zugriff auf die Talente des Hausgrafikers oder eines Programmierers. Sogar ein eigenes Design wird angeschafft oder wenigstens professionell angepasst.

Eine Anstellung kann auf so ziemlich jeder Basis erfolgen. Als sozialversicherter Mitarbeiter eben wie als Freelancer auf Stundenbasis. Alles eine Frage des Umfanges, der Ansprüche und der Verhandlung. Es kann sich lohnen und dir Sicherheit geben. Und nebenbei machst du dein eigentliches, dein eigenes Blog groß, um dir langfristig passives Einkommen zu verschaffen.

Job- und Projektbörsen

Hier suchst du nach Verstärkung oder bietest deine Dienste an. IT- und Ingenieursberufe sind hier weniger gefragt, die habe ich weitgehend ausgelassen. Der Begriff Freelancer, den die Börsen gern verwenden, kommt übrigens aus dem Militärischen, es waren unabhängige Söldner mit eigenen Waffen (Lanzen). Der Begriff Freiberufler scheint mir in unseren Zeiten angemessener.

Auf diesen Job- und Projektbörsen kannst du Aufträge vergeben, nach Leuten für bestimmte Aufgaben suchen oder dich und deine Talente ins Spiel bringen.

Kleinigkeiten

  • Bloggerjobs
  • My little Job
  • machdudas
  • SEOJobbörse

Größere Sachen

  • Twago
  • Texter Jobbörse
  • Better Talk To
  • Origondo
  • Freelance DE
  • Jomondo
  • Clickworker
  • Webdesign Freelancer (Schweiz)
  • Das Auge
  • Projektwerk
  • Freelance Market DE
  • Interlance
  • Free Lancer EU
  • Crowdguru

International

  • Guru (Englisch)
  • Upwork (Englisch)

Sei dein bester Kunde

Wie schafft man es, neben der täglichen Butter und Brot Arbeit und zwischen Kunde und Verpflichtung Zeit für etwas Eigenes zu erübrigen? Hier ist der Tipp: Behandele dich selbst als einen deiner besten Kunden. Damit erhältst du Zeit für die wirklich wichtigen Projekte. Ernsthaft. Du musst nicht mit dir selbst telefonieren. Aber plane dich in deinen Tools, Terminen und Listen konsequent und ohne Ausnahme ein.

Blogger als Dienstleister

Wie man es richtig macht, kannst du dir bei Michelle Retzlaff abgucken. Michelle ist Expertin für WordPress. Natürlich bloggt sich darüber. Und ebenso selbstverständlich bietet sie ihre Dienste im Rahmen Ihres wohlgestalteten Blogs an – es heißt HootProof. Was für Dienste das sind?

Support, Hilfestellung und Unterstützung in allen WordPress Lebenslagen. Michelle nutzt dazu Tickets, mittels derer ihre Kunden das Budget bestimmen. Eine Dienstleistung, für die es einen Markt gibt. Denn fast alle neuen Blogs laufen auf WordPress, aber nicht jeder ist ein Experte. Da ist es gut, jemanden wie Michelle zumindest in der Hinterhand zu wissen.

Werbung will ich an dieser Stelle nicht machen. Es gibt zahlreiche hervorragende Experten. Das muss sich auch keineswegs auf WordPress beschränken. Ist der Markt enger, gibt es zwar weniger potenzielle Kunden, dafür hat man weniger Konkurrenz zu befürchten.

Auch Beratungen können Dienstleistung sein. Du bist schließlich auch Experte für irgendetwas, oder? In diesem Fall stellst du einem Kunden deine Expertise zur Verfügung. Du machst dein Fachwissen in einem bestimmten Gebiet zu Geld.

Je exklusiver und gefragter deine Kenntnisse sind, desto besser

Die Leute werden über dein Blog auf dich aufmerksam. Das funktioniert. Wo sollte man heutzutage denn sonst gucken, in den gelben Seiten? Berate in Sachen Mode, Software, PKW, Fahrräder (die können unglaublich kompliziert und teuer heutzutage sein), Druck, Buchdruck, Auswandern, Existenzgründung, Zeitmanagement, Motivation, Fitness, Ernährung. Dir fällt sicher noch mehr als mir.

Eigentlich passt hier alles, was Geld kostet und eine sorgfältige Entscheidung erfordert. Berate wenn möglich am Telefon oder per Skype. Irgendwo anreisen zu müssen, so wie ich damals, kostet heutzutage auch kaum noch Zeit. Warum nicht? Weil du Bahn- oder Fernbusfahren kannst. Dabei lässt sich durchaus komfortabel und konzentriert arbeiten. Internetanschluss hast du – wenn nichnt über das Board-WLAN – über dein Mobiltelefon. Mittels Tethering und dem richtigen Tarif lässt sich da inzwischen einiges rausholen.

Übrigens lernst du vor Ort, wenn es gut läuft, noch interessante Menschen kennen, die dein Netzwerk vergrößern oder mit denen du Spaß haben kannst.

Ich würde es genau so machen, wenn ich sofort Geld verdienen müsste. Dienstleistungen sind der schnellste Weg. Denn Conterest ist als Blog zu jung und zu schwach, um damit nennenswertes passives Einkommen erzielen zu können. Umgerüstet wird daraus ein Dienstleistungsangebot mit Landingpages und einem hell erleuchteten Schaufenster, das aus den Blogpostings besteht.

Ein paar konkrete Ideen für Dienstleistungen für Blogger

Dienste, unabhängig von Nischen. Egal ob du Buch- oder Reiseblogger bist, du könntest dir durch die intensive Beschäftigung mit Blogs ein grundlegendes Wissen angeeignet haben, das du zum Geldverdienen einsetzen kannst. Du musst etwas gut können und es muss gleichzeitig ein Bedarf dafür existieren.

  • eBook Erstellung
  • eBook Cover Erstellung
  • Grafik erstellen, sehr vielfältig
  • Layout, Buchsatz
  • Videoschnitt
  • Moderation in Foren oder Blogs
  • Software Experte
  • WordPress Beratung
  • Web- oder Themedesign
  • Texten und Schreiben
  • Blogberatung
  • Facebookberatung
  • Rechercheur
  • Persönlicher Assistent (PA9
  • Experte für Jimdo oder WIX, die beiden großen Homepagebaukästen. Die haben Hunderttausende Kunden, von denen gewiss allerlei Hilfe brauchen könnten.
  • SEA = Suchmaschinenanzeigen via Google AdWords und Bing Ads
  • SEO
  • SMA = Social Media Advertising

Social Media ist generell ein weites Feld. Da immer wieder neue Dienste trenden, gibt es auch immer wieder neuen Bedarf an Expertenwissen, Know-how und Dienstleistungen.

Die meisten Firmen dürften keinen begnadeten Snapchatter in ihren Reihen haben. Aber sie haben von dem Dienst gehört und wollen keine Chance auslassen. In dieser frühen Phase werden sie sogar aktiv nach den wenigen Experten suchen. Das ist ein Grund, warum Marketer solche Dienste gern hypen.

Man muss sich etwas einfallen lassen. Und es muss einen Bedarf geben. Geld muss da sein. Privatleute werden weniger wahrscheinlich deine Kunden werden. Aber auch da kommt es ganz darauf an. Denke an Fitness, Weiterbildung oder die derzeit beliebte Selbstoptimierung.

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Autor Sven E. Lennartz Erschienen am 9.05.2016 Stand vom 6.06.2022

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