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Pinterest 📌 für Blogger (4) Auf der Jagd nach dem perfekten Pin

Erschienen 20.10.2017 | von Sven E. Lennartz |

Pinterest für Blogger - Auf der Jagd nach dem perfekten Pin

Im 4. Teil der Serie geht es um Rich Pins, die ideale Größe eines Pins, Farbvorlieben, Branding, Hashtags und die Pin-Description.

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Wenn du auf Pinterest Erfolg haben willst, dann kommt es vor allem auf deine eigenen Pins an. Die müssen wirken, dann werden sie auch angeklickt. Es lohnt sich, hier Mühe zu investieren. Aber der Reihe nach …

Von der Gestaltung her lässt sich das Gros der Pins in folgende Schubladen stecken:

Textpins

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Pins, die Text und grafische Elemente mischen (typischerweise Infografiken)

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Fotos und Grafiken ohne Beiwerk

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Fotocollagen (mit oder ohne Text)

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Fotos oder Grafiken mit Textüberlagerung

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Produktfotos

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Dazu kommen noch Videos und GIFs und alles, was sich hier nicht einordnen lässt.

Schauen wir uns zuerst an, was auf Pinterest besonders gefragt ist. Welche Themen gehen gut, welche Nischen finden Aufmerksamkeit?

Ein Blick in die Hitparade offenbart: Bastel- und DIY-Anleitungen, jede Menge mehr oder weniger originelle Sprüche, Rezepte, Anleitungen (How-Tos), Inneneinrichtung, Kleidung, Frisuren und Kosmetik. Das bedeutet aber nicht, dass alles andere nicht auch auf Pinterest vorkommt. Das tut es, nur eben nicht prominent. Wirf hier einen Blick auf die Boards internationaler Pinfluencer.

Die Website von Repinned zeigt die (international) aktuell populärsten Pins und Pinnwände. Sie ist sortierbar nach den 32 Kategorien. Der Spitzenreiter (beim Schreiben dieser Zeilen) brachte es auf satte 219.862 Repins. Es ist ein mit Wolle umwickelter Holzbuchstabe aus dem Jahr 2016. DIY also, ohne Textüberlagerung, aber in den Killerfarben Rot/Orange/Rosa. Der Pin hatte 101 Kommentare.

Inhaltsverzeichnis

  • Du brauchst Rich Pins
  • Die ideale Größe
  • Farbvorlieben
  • Kurztipps zum idealen Pin
  • Branding fürs Blog
  • Pinterest bei Conterest [die Serie]
  • Werkstattbericht 🔧

Du brauchst Rich Pins

Die gute Grafik allein reicht nicht, du brauchst als stabile Grundlage sogenannte Rich Pins. Das ist nichts anderes als die besser ausgestattete Komfortversion eines gewöhnlichen Pins. Rich Pins gibt es für Produkte (zeigen Verfügbarkeit, Preise), Rezepte (zeigen Zutaten, Zubereitungszeiten und Portionsgrößen), Apps (zeigt einen Installationsbutton) und Artikel.

Letztere zeigen neben Titel, Autor und Beschreibung auch ein Logo (wenn der Pin einem Pinterestnutzer gehört) und das Datum der Veröffentlichung. Es liegt auf der Hand, dass die besser ausgestatteten Pins erfolgreicher sind, denn sie fallen auf und bieten mehr Orientierung für den Nutzer.

Noch einen Vorteil gibt es, Rich Pins beziehen ihre Informationen direkt von den jeweiligen Websites. Sollte sich dort etwas ändern, aktualisieren sich auch die Pins. Das ist nicht nur praktisch, wenn es um Preise geht. Früher gehörten auch Orts- und Film-Rich-Pins zu den Möglichkeiten. Es gibt sie seit Anfang 2017 nicht mehr.

Wie kommen die Daten aus deinem Blog in die Pins hinein? Indem du sie bereitstellst. Es handelt sich um sogenannte Open-Graph-Metadaten (erfunden von Facebook). WordPress macht das nicht von allein, sondern muss mit einem Plugin aufgerüstet werden. Für Beiträge reicht ein SEO-Plugin. Im weit verbreiteten Yoast Seo-Plugin findest du die Einstellungen unter SEO → Social → Facebook. So sieht es aus:

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Aktiviere die Nutzung der Open-Graph Metadaten wie im Bild gezeigt und gib die erforderlichen Daten ein. Weiterhin wichtig ist, dass jedes deiner Posts mit einer Meta-Description und einem SEO-Titel ausgestattet ist. Das hast du sowieso schon gemacht, wenn du aktiv SEO machst – dafür hast du das Yoast Plugin installiert – oder ein anderes.

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Auch WP-SEO kann genutzt werden. Damit bist du noch nicht fertig, denn du musst Pinterest noch Bescheid geben. Rufe dazu den Rich Pins Validator auf.

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Wähle die Option „HTML Tags“ und kopiere die URL eines beliebigen deiner Posts (eine Description muss vorhanden sein) in das Eingabefeld. Und klicke auf „Validate“. Ist alles in Ordnung mit deinen Meta-Daten wird dir das bestätigen. Jetzt hast du Gelegenheit einen Antrag auf Rich Pins abzusenden. Die Bestätigung kommt im Normalfall innerhalb weniger Minuten. Ab sofort sind dann alle entsprechend ausgerüsteten Pins deiners Blogs echte Rich Pins – auch bereits vorhandene!

Es geht aber noch weiter. Wenn du Foodblogger bist, kannst du deine Rezepte in Rich Pins umwandeln lassen. Sogar dafür gibt es ein Plugin, das dir Arbeit abnimmt. Es heißt WP Ultimate Recipe. Leider ist es noch nicht auf Deutsch verfügbar. Immerhin gibt es eine Premium Version, die ab 79,- Euro zu haben ist.

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Oben: Zutatenliste im Pin

Optisch fallen Rich Pins in einer Pinnwand inzwischen nicht mehr so stark auf wie früher, denn Pinterest hat den Beschreibungstext gleich mal komplett entfernt. Bleibt die Überschrift, und die ist nun in allen Fällen fett. Aber das gilt nur für die ohne beengte Boardansicht.

Schaut man sich Pins in der Einzelansicht an, gibt es nach wie vor die volle Dosis. Und der Rich-Pin entfaltet seine Pracht.

Die ideale Größe

Eindeutig ist: Hochformte funktionieren besser. Definitiv. Wenn es eine gesichterte Erkenntnis gibt, dann ist es diese. Pinterest ist durch sein Layout darauf ausgelegt. Ohne Hochformat ist wenig auszurichten. Manche Pinner ignorieren das Querformat sogar komplett. Und weißt du was, auch bei mir entwickelt es sich immer mehr in diese Richtung. Warum soll ich Grafiken posten von denen ich schon vorher weiß, dass sie nicht oder kaum funktionieren werden?

Wie groß soll es genau sein? Am häufigsten genannt wird ein Format von 736 * 1104 Pixel (Breite * Höhe) – vielleicht auch 735 * 1102 Pixel. Pinterest selbst gibt lediglich 600 * 900 an. Ich verwendet für mein Blog 600 * 800. Das ist nicht ausgereizt, aber funktioniert. Denn auf exakte Maße kommt es nicht an.

Das volle Format wird ohnehin nur ausgespielt, wenn auf den Pin geklickt wird. Ob der dann ein bisschen mehr in die Breite oder Höhe geht, dürfte niemanden kümmern. Im Gegenteil, denn es geht noch größer. Die maximal sinnvolle Höhe liegt bei 2016 Pixeln. Noch längere Bilder werden auf bei der Boardansicht in Smartphones abgeschnitten und auf dem Desktop nur manchmal angezeigt.

Lange Pins stechen heraus. Mein bis dato erfolgreichster Pin (mit über 110k Reaktionen) mißt 600 * 3860 Pixel. Eindeutig gegen die Ratschläge. Der wird unten abgeschnitten. Aber das macht nichts, es handelt sich um eine Wortliste, man erkennt genug. Ruft man den Pin auf, wird er in vollem Glanz gezeigt. 3860 Pixel sind auch für das Blog arg viel, sind aber durchaus noch handlebar. Übrigens: Das optimale Format weist ein Verhältnis von 2:3 auf.

Pinnen kannst du Inhalte jeglicher Art: Zitate, Sprüche, Weisheiten, Fotos, Beitragsbilder, Infografiken, Collagen, auch Videos und GIFs. Du wirst schnell sehen, dass einige Pins besser funktionieren als andere und manche wiederum gar nicht. Das liegt nicht nur an den Themen, sondern vor allem an der Attraktivität des Pins. Du kannst Fotos und Grafiken aller Art pinnen.

Die Interaktionsrate wird besser, wenn du zusätzlich Text verwendest – auf den Grafiken. Pinterst nennt das Textüberlagerung. Das betrifft nicht nur die Beitragsbilder fürs Blog, sondern auch Produktfotos. Dadurch werden die Abbildungen besser verstanden. Pinterest gibt selbst einige Tipps, an denen man sich orientieren kann. Wenn du dein eigenes Fotomaterial verwendest, dann kombiniere hin und wieder mehrere Fotos zu einem Pin, solche Collagen können faszinieren.

Farbvorlieben

Die Ergebnisse einer inzwischen schon älteren Studie der Firma Curulate von 2014 mit dem Titel 8 Image Features that Shine on Pinterest sind in viele Posts zum Thema eingeflossen. Danach sind rötliche und orangene Farbtöne erfolgreicher als blaue. Mehr Sättigung ist besser als wenig. Viel Hintergrund ist besser als wenig oder keiner (= freigestellt).

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Oben: Kühle, bläuliche Farben sind laut Curulate weniger erfolgreich als warme rötliche Töne.

Eine jüngere Studie The Colors of Diffusion on Pinterest kommt zu dem Ergebnis, dass die Farben Rot, Lila und Pink die Leute zum Teilen bringen, während Grün, Schwarz, Blau und Gelb sie eher davon abhalten.

Aus meiner Erfahrung kann ich kaum Vorlieben in die eine oder andere Richtung erkennen. Man sollte das mit Vorsicht betrachten. Im Übrigen könnte es über die Jahre Trends geben, allgemeine oder pinterestige. Geschmäcker und Moden ändern sich …

Gesichter mögen sie auf Pinterest dann allerdings weniger gern ansehen. Das merke ich selbst auf meinem Board O-Töne von Bloggern (inzwischen gelöscht). Dort sind die Interaktionsraten arg übersichtlich. Selfies kommen auf Pinterest nicht an.

Kurztipps zum idealen Pin

  • Verwende einen plakativen Font. Schrift muss auch im Kleinformat noch gut lesbar sein und ordentlich auffallen.
  • Fonts dürfen auch mal Serifen (=Füßchen) haben, auch Schreibschrift kann im Mix eingesetzt werden. Dann aber auf die Lesbarkeit achten.
  • Flat (= flaches) Design verwenden, also keine Schatten oder 3D-Effekte benutzen.
  • Helle Farben sind besser als dunkle Farben.
  • Schwarz ist bei Pinterest heikel (schlecht für Conterest, ich nutze es aber trotzdem).
  • Meide Schwarzweiß-Bilder.
  • Eine 50%ige Farbsättigung ist viermal besser als eine hundertprozentige (nach Curulate).
  • Gebe glatten, sanften Bildern den Vorzug. Babyhaut ist besser als altes Holz oder Pappe.
  • Bilder nicht zu grell gestalten, das Publikum schätzt ein eher pastelliges Wohlfühlambiente.

Branding fürs Blog

Eigene Grafiken und Fotos kannst du mit Wasserzeichen versehen, das dient dem Branding und üblicherweise dem Schutz vor Diebstahl. Letzteres ist hier aber kontraproduktiv, schließlich willst du, dass deine eigenen Pins möglichst oft geteilt werden. Deshalb kannst du ein Logo verwenden oder den Firmen oder Domainnamen mit ins Bild setzen (nicht übertreiben, sei freundlich und geschickt). So erhöhst du deinen Wiedererkennungswert. Unerlässlich für alle, die zur Marke werden wollen oder im Namen einer solchen handeln.

TIPP: Erstelle für jeden Post mehrere Grafiken. Und zwar mit verschiedenen Motiven und veröffentliche sie zu unterschiedlichen Zeiten. Nebenbei ergibt sich daraus ein kleiner Lerneffekt – welcher Stil, welche grafische Idee kommt besser an? Einen Link mehrfach zu verwenden ist kein Problem, solange du es nicht inflationär betreibst.

Pins werden oft nur gemerkt, weil sie gefallen oder ein bestimmtes Farbschema aufweisen. Weil sie irgendwie schick sind oder diffuse Habenwollen-Effekte auslösen. Das ist für uns Blogger schade, denn wir wollen ja den Besucher, darauf zielen wir ab.

Aber nö, das interessiert viele Pinner nicht, die sammeln nur, das Bild muss gefallen. Mancher hat seinen Stil und schlägt zu, wenn es ins Beuteschema passt. Egal ist der Link dahinter, der kann sonstwohin führen – auch in einen Shop.

Macht aber nichts, denn auch diese Pinner verbreiten die Pins, vielleicht sogar intensiv. Dann entsteht zusätzliche Sichtbarkeit. Ein paar Klicks fallen auch noch für dich ab. Die Masse sorgt für gute Zahlen. Also nicht ärgern, sondern mitspielen.

Pinterest bei Conterest [die Serie]

  • Pinterest 📌 für Blogger [1] Was ist Pinterest und wie funktioniert es?
  • Pinterest 📌 für Blogger [2] Erste Schritte im Pin-Universum
  • Pinterest 📌 für Blogger [3] Mit Pinnwänden arbeiten
  • Pinterest 📌 für Blogger [4] Auf der Jagd nach dem perfekten Pin
  • Pinterest 📌 für Blogger [5] Pin-Grafiken erstellen
  • Pinterest 📌 für Blogger [6] Traffic-Strategien, die wirklich rocken
  • Pinterest 📌 für Blogger [7] Aus der Praxis, Beispiele, Statistiken und Quellen
  • Pinterest 📌 für Blogger [8] Mach dein Blog zur Pinteresthochburg
  • Pinterest 📌 für Blogger [9] Besser pinnen mit den richtigen Tools
  • Pinterest 📌 für Blogger [10] Pinterest Power Tipps

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Werkstattbericht 🔧

Im Beitragsbild verwende ich die folgenden Google Fonts: Khand und Exo 2. Die Pinterestgrafik fand ich bei Pixabay.

Kategorie: Pinterest | ** Blogarchiv

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