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Content Recycling: So wird aus alten Inhalten neuer Traffic ♻️

Content Recycling: So wird aus alten Inhalten neuer Traffic

So manches Blog existiert seit Jahren oder gar einem Jahrzehnt oder länger. Du kannst dir vorstellen, was sich da alles angesammelt hat. Jede Menge Plunder. Massenhaft Inhalte, die zu nichts mehr nutze sind. Scheinbar. Die Lösung heißt Content Recycling.

Mit abgelaufenen News und ins Leere laufenden Links ist kein Staat mehr zu machen. Dennoch verbirgt sich manch Wertvolles in den bloggerischen Altlasten. Es ist Zeit, diese Schätze zu heben.

Alte Beiträge mögen virtuelles Altpapier sein, sie sind aber kein Müll. Es handelt sich um Wertstoffe. Einen grünen Punkt bekommt man für diese Art des Recyclings zwar nicht. Doch gibt es andere Gründe, eine Aufarbeitung redaktionell ins Auge zu fassen. Content Recycling ist praktisch und spart Geld.

Inhaltsverzeichnis
5 gute Gründe für Content Recycling
Content Recycling als Generalüberholung
Was zum Auffrischen von Inhalten gehört
Content Recycling in der Praxis
Wie hält man es im Umgang mit Kommentaren?
Serien und Remixe
Content Recycling durch Transformation
Alte Artikel automatisch twittern
Noch mehr Content Recycling ♻️

5 gute Gründe für Content Recycling

  1. Um langfristig gut laufenden Inhalten noch einmal einen Schubs zu geben, indem man sie besser macht und ins Rampenlicht rückt.
  2. Es ist ökonomisch, denn man spart Zeit und Geld. Neue Inhalte brauchen Autoren oder man muss selbst ans Werk.
  3. Es macht Spaß verborgene Schätze zu heben.
  4. Die Gesamtqualität des Blogs steigt.
  5. Durch neue Inhaltsformen entsteht Vielfalt.

Zuerst gilt es, geeignete Kandidaten zu identifizieren. Dazu braucht es eine Analyse-Software. Was nach 1, 2 oder 3 Jahren immer noch solide läuft, ist es wahrscheinlich wert, aufgefrischt und erweitert zu werden. Aber auch Artikel, die über keinen wahrnehmbaren Traffic mehr verfügen, können infrage kommen. Sofern deren Inhalt wertvoll, interessant oder aufhebenswert erscheint.

Vielleicht ist bei der Veröffentlichung seinerzeit etwas schief gegangen, das ein besseres Abschneiden des Beitrags verhinderte. Im Zuge einer Generalüberholung wird das korrigiert und der Beitrag allgemein in Schuss gebracht. Neu schreiben muss man nichts. Eben deshalb spart Content Recycling Ressourcen.

Content Recycling als Generalüberholung

Alten Beiträgen neues Leben einzuhauchen kann Artikeln auch in Sachen SEO noch einmal einen Schub verleihen. Zumindest wirken sie dem schleichenden Verfall entgegen, dem jedes Posting ausgesetzt ist. Irgendwann kommt der Punkt und das Ranking ist futsch. Wer recycelt, kennt solche Probleme nicht.

Eine verblüffend einfache Methode, selbst antike Stücke noch einmal nahe an den Mittelpunkt des Geschehens zu rücken, besteht darin eine Fortsetzung zu schreiben. Es ist ganz natürlich, wenn man den ersten Teil, auf den sich die Fortsetzung ja bezieht, nicht nur auffällig verlinkt, sondern auch prominent erwähnt und auf die Startseite hebt.

Was zum Auffrischen von Inhalten gehört

  • Externe Links aktualisieren und ggf. austauschen.
  • Interne Links prüfen und ggf. aktualisieren.
  • Zahlen oder Statistiken auf den aktuellen Stand bringen.
  • Neue Erkenntnisse hinzuzufügen, falls diese inzwischen gewonnen wurden.
  • Feedback aus den Kommentaren und gegebenenfalls aus Trackbacks in den Artikel einarbeiten.
  • Die URL nur dann verändern, wenn der Beitrag nicht mehr läuft, ansonsten muss sie bleiben wie sie ist.
  • Lasse neuere Artikel auf die zur Auffrischung vorgesehenen Altartikel verlinken.
  • Bildmaße (width=““ height=““ ) angeben, soweit nötig
  • Bilder auf ein neueres, ressourcenschonenderes Format (WebP, AVIF ) umstellen.
  • Ungültige Informationen werden in einem Blog üblicherweise durchgestrichen, beim Auffrischen löscht man und tauscht aus.
  • Überschriften und Meta Description verbessern.
  • Videos austauschen oder einbauen, wenn vorhanden.

Aber Achtung: Altes Material ohne großen Zauber erneut auf die Startseite zu bringen, kann deine Leser enttäuschen oder gar verärgern. Wer mag es schon, gebrauchte Dinge vorgesetzt zu bekommen? Dem Ruf wäre es nicht förderlich. Besser, man lässt es. Re-Publiziert wird nur das, was zuvor aufgearbeitet wurde. Entscheidend sind die Veränderung, das Update und die Mühe, die man sich gemacht hat.

Hüten sollte man sich davor, die Leser täuschen zu wollen. Sage einfach, was gemacht wurde. Ich habe immer gern angemerkt, dass der Artikel einen früheren an gleicher Stelle ersetzt. Die Ersetzung ist ein wichtiger Punkt, denn so gibt es auch keinen Duplicate Content, über den sich Google mokieren könnte.

Traue dich, etwas zu löschen. Wenn ein Beitrag deinen Qualitätsmaßstäben nicht entspricht oder vollständig veraltet ist, dann ist nichts mehr zu machen. Stelle dir im Zweifel folgende Fragen: Passt er noch ins Blog? Passt er zu mir/zu uns? Macht dieser Artikel mein Blog besser oder schlechter?

Es ist nicht verboten, einen Evergreen in eigenen Newsletter zu erwähnen. Suche ihn sorgfältig aus. Es könnte sogar eine kleine Rubrik daraus werden. Es lohnt sich, ein paar Zeilen über jeden Link zu verlieren.

Content Recycling in der Praxis

Bei dem von mir mitbegründeten Smashing Magazine bin ich seit Oktober 2016 für das Inventar zuständig. Content Recycling gehört selbstverständlich zum Programm. Dort gibt es beispielsweise eine seit über 6 Jahren erscheidenende Serie. Einmal pro Monat werden die neusten Wallpapers von Lesern veröffentlicht. Und zwar jeweils mit einem aktuellen Kalender.

Solche Beiträge haben, wenn sie neu sind, um die 20 – 30.000 Pageviews, nicht schlecht, oder? Aber das nimmt in den Folgemonaten rasant ab. Wer interessiert sich schon für die Kalender der Vormonate oder gar des Vorjahres? Entsprechend bringen es die alten Beiträge nur noch auf schlappe auf 20 oder 40 Pageviews pro Monat. Lächerlich im Vergleich.

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Mein Job besteht unter Anderem darin, diese Schätze wieder nutzbar zu machen. Dazu beute ich die alten Beiträge konsequent aus und sortiere nach Feiertagen, Sommer, Winter und so weiter. Die meisten Wallpaper existieren auch in einer kalenderlosen Version. Traffic und Linkjuice der alten Beiträge werden per 301 weitergeleitet.

Das Ganze ist noch in Arbeit, hat aber mit der Halloween Edition aber schon sehr gut geklappt. Die neu erstellte Seite bestehend aus Kürbis- und Gruselbildern vergangener Jahre wurde rund 14.000 mal aufgerufen wurde. Der nächste Kandidat ist ein Bestof aus rund 70 Beiträgen.

Auch in anderen Fälle lege ich altes Material zusammen und forme etwas Neues daraus. Etwa aus zwei Dutzend Postings, die jeweils nur einen bis vier Fonts vorstellen. Die Hälfte davon ist über die Jahre unbrauchbar geworden und wird gelöscht. Der übrigbleibende Rest bildet ein neues Posting. Die Altbeiträge werden auch hier gelöscht und mit 301 Weiterleitungen versehen. Viele Traffic gibt es meist nicht mehr zu erben, sehr wohl aber wertvolle Backlinks.

Der neu entstandene Beitrag wird seo-optimiert, herausgeputzt und noch einmal ins Rennen geschickt. Auf der Startseite wird er nicht mehr erscheinen, aber doch im Verborgenen noch einmal aufblühen. Wenn alles gut geht. Die Voraussetzungen sind dank Content und Weiterleitungen jedenfalls gegeben.

In anderen Fällen habe ich alte Beiträge vollständig entkernt. Es handelte sich um Listen. Die Headlines, URLs, Teaser und Schlussworte bleiben, Links und Grafiken dazwischen werden von einem Autor ausgetauscht. Das scheint aufwändig. Lohnt sich aber, wenn solche Beiträge immer noch zehntausend oder mehr Besucher im Monat anlocken. Nach 6 oder 8 Jahren ist eben die eine oder andere Investition fällig.

Wie hält man es im Umgang mit Kommentaren?

Soll man sie löschen oder alles belassen, wie es ist? Ich würde sagen, es kommt darauf an. Enthält der Beitrag gute, weiterführende Beiträge der Leser, müssen die drin bleiben. Gibt es nur wenige Beiträge, die unter Umständen Links enthalten, die ungültig sind und ansonsten nichts Relevantes, kann man drauf verzichten und die Kommentarspalte in einen jungfräulichen Zustand versetzen. Kommentare dürfen nicht umgetextet werden, mit Ausnahme ungültiger Links. Das versteht sich von selbst.

Eine manchmal heikle Frage dreht sich um die Autoren. Soll man Autoren einbeziehen und sie dafür bezahlen? Wer eh alles selbst macht, hat hier sowieso kein Problem. Ein Multiautorenblog oder ein online Magazin aber schon. Autoren sind generell hilfsbereit, kooperativ und wünschen sich das Beste für ihre Artikel und Inhalte. Allerdings müssen Autoren auch verdienen. Du ahnst schon, worauf es hinausläuft.

Verträge, die solche Dinge regeln, dürften meist nicht existieren. Ein von Grund auf überholter Beitrag, der neu auf der Startseite erscheint, ist so etwas wie eine Neuauflage. Es wäre fair den Autor hier noch einmal zu beteiligen – selbst dann, wenn er in diesem Fall keine Arbeitszeit investieren musste. So haben alle etwas vom Content Recycling.

Serien und Remixe

Stößt du bei deinen Recherchen auf einen sichtlich langen Beitrag, dessen Inhalt gut und noch gültig ist, dann überlege, ob du ihn auf mehrere Postings aufteilen kannst. Schon dadurch entsteht etwas Neues. Die alte Seite bleibt mitsamt URL vorhanden und dient nun als Einstiegsseite in die neu entstandene Serie.

Forme aus mehreren alten Beiträgen einen neuen. Jetzt ist Kreativität gefragt. Die Sachen müssen gar nicht perfekt zueinanderpassen. Der Reiz liegt im Kontrast und im Neuen. Die Altbeiträge werden anschließend gelöscht, so hast du noch etwas zum Gedeih der Website beigetragen.

Content Recycling durch Transformation

In diesem Fall wandelst du Altcontent in andere Inhaltsformen um. Füge nichts hinzu, sondern mache etwas Neues daraus. Die Voraussetzung dazu ist, dass die enthaltenen Informationen aktuell, korrekt und interessant sind. Erstelle aus einem längeren Artikel ein eBook oder ein PDF. Sammle Kernaussagen und gestalte anhand dieser eine Präsentation oder eine Infografik. Du könntest dich auch an einer FAQ oder einer Liste versuchen.

Entscheidend ist, dass man aus etwas über das vollständig verfügt etwas komplett Neues macht, dass man auch so anbieten kann. Dabei gibt es mehr Inhaltsformen, als du im ersten Moment vielleicht glaubst. Lange suchen musst du nicht, ich habe da etwas für dich vorbereitet. 61 Inhaltsformen mit denen du dein Blog garantiert abwechslungsreich machst. Bestimmt ist auch etwas für deinen Altcontent dabei.

Und noch eine Idee. Warum nicht aus alten Inhalten Kurzpassagen extrahieren, die du in Newsletttern, bei Tumblr oder Google+ einsetzen kannst. In Form eines Zitats zum Beispiel oder als Infoblock. Du musst nicht einmal auf den alten Beitrag verlinken. Einen Gewinn hat man auch so schon erzielt. Auch das ist gelebtes Content Recycling.

Videoinhalte können transkribiert werden, man erhält eine Textversion, die wie ein neuer Beitrag ist. Voraussetzung ist, das Video gibt etwas in dieser Hinsicht her. Ein Interview würde sich besonders gut eignen. Weniger inhaltsschwere Filme könnten Basis einer daraus fabrizierten Präsentation sein.

Hast du häufig Gastbeiträge spendiert, dann lassen sich diese meist mit wenig Aufwand in deine Publikation zurückholen. Die Kollegen werden kaum Probleme haben, da sie längst zum Zuge gekommen sind. Vor der Veröffentlichung bei dir sollte der Beitrag noch aufgefrischt werden.

Enthält ein Altbeitrag Aussprüche, die zitierfähig sind, lassen sich diese visuell aufbereiten. Etwas, das man sowieso ins Auge fassen könnte. Eignet sich ein Zitat, das attraktiv wirkt und pointiert zur Sache kommt, doch extrem gut für eine Verbreitung über Social Media. Oder du baust eine Seite oder gar Galerie mit solchen visuellen Zitaten auf. Dabei kann man die Sache natürlich noch erweitern und sich auch in anderen Blogs und Magazinen bedienen, denn Zitate sind erlaubt.

Alte Artikel automatisch twittern

Dafür gibt es WordPress Plugins. Man stellt ein Zeitfenster ein und die Helfer legen automatisiert los. Eine tolle Idee, um einerseits zu Tweets zu kommen und andererseits Artikel von früher noch einmal in die Rotation zu schicken. Zumindest dachte ich das am Anfang. In der Praxis gerät die Sache schnell in Schieflage. Automatisch getwittert wird schließlich alles, auch die Beilagen zum eigentlichen Hauptgericht.

Content Recycling mit Tweetily
Tweetily

Als da wären Gewinnspiele, Weihnachtsgrüße, Jubiläen, Vorstellungen neuer Mitarbeiter, verblichene News, Aktuelles zum Blog und so weiter. Inhalte also, die man ganz bestimmt nicht ein zweites Mal vertwittern will. Schon deshalb sind die Plugins nur eingeschränkt brauchbar. Es sei denn, man hat nichts anderes im Keller, nur Fleisch, kein Gemüse. Schaue dir bei Bedarf diese Plugins an:

  • Revive old Post – auch als Pro Version mit mehr Möglichkeiten zu haben
  • Share Old Post LITE

Verschiedene Optionen werden geboten. Ansonsten gilt: Mach es von Hand. Die Sitemap oder das Backend durchgucken und schauen, was man dem Twitterstrom anvertrauen kann und will. Das geht am besten, wenn man ein Tool wie Buffer verwendet, das eine Warteliste anlegt, die man im Nachhinein per Drag & Drop zurechtschieben kann.

Erstelle zu jedem alten Beitrag einen individuellen Tweet. Weise unbedingt darauf hin, dass es sich um einen älteren Beitrag handelt. Etwa durch den Zusatz „Archiv“ oder „aus dem Archiv“, „Heute vor einem Jahr“ oder was  immer dir dazu einfällt. Das gilt aber nur, wenn an den Beiträgen keine Änderungen und Updates durchgeführt worden sind.

Noch mehr Content Recycling ♻️

Übrigens kannst du auch anderen Content wiederverwenden. Ich denke da an Kommentare, die man selbst bei Kollegen oder Medien hinterlassen hat; an Leserbriefe oder Anfragen, die beantwortet wurden; die üblichen Social Media Aktivitäten, Beiträge in Foren. Es ist mitunter erstaunlich, wo man sich überall schriftlich äußert. Am besten sammelst du alles. Der Überblick dürfte nach einer Weile ziemlich interessant werden. Vorausgesetzt du bist ausreichend agil.

Warum nicht aus einer beantworteten Leserfrage einen Newsletterbeitrag machen oder aus einer Serie von Tweets den Grundstock zu einem Listenartikel bilden? Content bleibt Content, niemand muss sich der Verschwendung bezichtigen lassen. Schone dein Budget oder das deines Auftrag- oder Arbeitgebers, indem du sparsam damit umgehst.

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Autor Sven E. Lennartz Erschienen am 30.07.2015 Stand vom 2.10.2022

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