Liebe Bloghelden und Contentkünstler! Beim Bloggen geht es darum, nützlich und hilfreich zu sein. Objektive Information ist die Sache des Bloggers eher nicht. Bloggen ist …
Wörterbuch der Bildungssprache … Die wichtigsten und die häufigsten Wörter … Das praktische Handbuch schlauer Wörter. Die wichtigsten und die häufigsten Begriffe aus der Bildungssprache, erläutert und mit Beispielen versehen. So kann jeder Texte besser verstehen und klüger schreiben. Mehr erfahren
Ich mag keine Contentmarketing Versatzstücke zusammenlöten oder nach Bauplan Geschichten klöppeln, sondern schreiben. Ich will das persönlich tun und mich nicht zurückhalten. Schließlich soll auch mir die Sache Spaß machen. Erwarte hier einen ehrlichen, direkten und vollständig ungeschminkten Text.
Bei Blogs geht es nicht zuerst um Nachrichten oder informiert sein. Das machen größere Medien zur Genüge schon. Blogger wollen nützlich sein. Persönlich. Direkt. Verbindlich. Und wo es geht, auch ehrlich.
Blogger sind etwas Besonderes. Sie sind Menschen mit eigener Stimme. Sie wollen bewegen, verstanden werden und sich verbinden. Womit? Mit Lesern, mit Menschen, mit der ganzen Welt. Bloggen wie unter Freunden … Ein wenig Anspruch darf es schon sein.
Versuche erst gar nicht perfekt zu sein. Perfektion ist für Besessene. Gut ist dein Text, wenn er verstanden wird, wenn er das transportiert, was du in ihn hineingelegt hast.
Inhaltsverzeichnis
Ein Blog ist ein Blog ist ein Blog
Um erfolgreich zu sein, musst du kein literarisches oder journalistisches Talent sein. Es könnte sich sogar als hinderlich erweisen. Denn beim Bloggen kommt es nicht auf sprachliches Kunstgewerbe, künstlerische Formulierungen oder studiertes Geschwurbel an.
Es geht um deine Stimme. Je origineller und eigen die ist, um so besser ist es. Trotzdem ist es gut, Bescheid zu wissen, Methoden zu kennen. Einfach, um Dinge gut rüberzubringen zu können und nicht missverstanden zu werden. Das ist der wahre Geist des Bloggens. Hier sind einige Originalzitate von erfolgreichen Bloggern.
Schreiben ist Handwerk, nichts anderes. Um ein stabiles und präsentables Ergebnis zu erhalten, lohnt es sich, seine Werkzeuge zu kennen und zu beherrschen. Darum geht es hier auf Conterest.
Ja, du kannst deine Sachen raushauem, wie es dir gefällt. Aber reicht das, um Leser anzuziehen und zu fesseln? Ist das genug, um sich dauerhaft zu etablieren, oder wärest du damit doch nur einer von vielen?
Verschwende deine Zeit nicht mit Marketing, Promotion und anderen Techniken zur Besuchergenerierung. Ein erheblicher Teil deiner Energien ginge da hinein. Tue das alles nicht oder nur das Nötigste und investiere alles, was du geben kannst, in deinen Content. In dein Herz!
Mache es so gut, dass die Leute beeindruckt sein müssen. Und wenn sie es sind, ergibt sich alles von selbst. Sie werden es weitererzählen. Natürlich dauert das. Du musst erst herausfinden, was der bestmögliche Content ist und wie du ihn zuwege bringst.
Mache die Leute Staunen. Reiße Sie von ihren Drehstühlen. Aber nicht mit Einzelbeiträgen, sondern mit dem Projekt insgesamt. Alles muss zusammenpassen. Es muss vollendet sein. Das geht nicht aus dem Stand. Gönne dir die Zeit, die es braucht, um dein Wunder zu vollbringen.
Zum Mond und darüber hinaus
Missfällt einem etwas, ändert man es. Auch wenn das Zeit kostet. Sorgfalt ist wichtig. So kann es gelingen ein neues Level zu erreichen. Deshalb bastele ich an Texte und Beitragsbildern herum. Oft auch jenseits der Vernunft an der Nacht entlang.
Es gibt Leute, die reden nüchtern daher. Hauptsache, es genügt dem allgemeinen Anspruch, meinen sie. Der reicht schon für deine Leser. Steck deine Zeit doch besser ins Marketing, empfehlen sie, da wirst du erfolgreicher und kommst schnell zu etwas. Das will ich aber so nicht.
Wenn mich etwas stört, muss ich es ändern. Und wenn es den halben Tag dauert oder mich Geld kostet. Ich will das machen. Weil es mich nervt. Weil ich es ätzend oder misslungen finde. Weil das so nicht gehört!
Eine Veränderung im Kleinen zu erzwingen heißt die Welt zu ändern, oder? Smarte auf Effizienz optimierende Marketingbanausen werden das nie verstehen.
So erschaffst du großartige Inhalte
Wenn es dir ernst ist mit der Bloggerei, wovon ich an dieser Stelle ausgehe, dann solltest du deine eigene Contentwelt kreieren. Damit meine ich, nicht wahllos irgendetwas zu schreiben, so wie es dir gerade auf die Zunge und in die Fingerkuppen kommt. Nein, die Geschichten sollen miteinander verbunden sein, aufeinander aufbauen, sich erweitern und ergänzen.
Jeder neue Post sollte typisch für dein Blog sein. In ihm sollte man dein wiedererkennen können. Also jetzt nicht nachlassen. Der Blogger Dennis Schrader schrieb einmal: „Du bist immer nur so gut wie dein letztes Posting.“ Da ist was Wahres dran. Und es zeigt, wie hart das Geschäft sein kann.
Der Maßstab ist man selbst.
Worüber man nicht bloggen kann, muss man schweigen.
Das neue Bloggen
Die alten Blogger haben uns Ideen und Techniken hinterlassen, die für uns Heutige nützlich sein können. Doch ist vieles der Vergessenheit anheimgefallen. Lieber verlässt man sich auf die Kraft von Social Media als auf Kollegen und Gleichgesinnte, was schade ist.
Neue Blogger sind selbstbewusst, scheuen sich nicht mit ihren Blogs Geld oder sogar einen Lebensunterhalt zu finanzieren. Sie sind praktischer, sprachlich anglophiler, weniger dogmatisch. Heute denkt man in seiner Nische, Konkurrenz findet nur dort statt, dafür zum Teil umso heftiger.
In manchen Branchen, etwa wenn es um Reisen oder Bücher geht, kommt Bloggern eine zunehmend wichtige Stellung zu. Die Veranstalter, Verlage und Firmen brauchen sie, um ihre Produkte an die Leute zu bringen. Und es kommen weitere Nischen hinzu. Ohne sogenannte Blogger Relations geht vieles nicht mehr.
Die Alten Blogger sprachen von der Blogosphäre als der Gesamtheit aller Blogs. Das Wort ist teilweise schon in Vergessenheit geraten. Sie sagten „das Blog „nicht „der Blog“. Daran kannst du sie unterscheiden. Blogs früher waren textorientiert. Heute spielen Foto und Video eine große Rolle. Die Themes und Designs sind besser, offener, nutzen die Möglichkeiten unserer Zeit. Designs sind weiblicher, offener, bildhafter. Es schreiben mehr Frauen als je zuvor.
Erfahrungen
Wenn du Bloggen willst, aber noch nicht sicher bist, dann könnte diese Website dein Leben verändern. Wenn du schon dabei bist und der Erfolg bisher ausgeblieben ist, du ihm erst noch auf die Spur kommen willst, gilt das gleiche.
Meine Artikel möchten dich vor Irrwegen und Anstrengungen bewahren, die du dir hättest sparen können, hättest du nur besser Bescheid gewusst. Die negativen Erfahrungen habe ich schon für dich gemacht. Du kannst dich auf die schönen Dinge konzentrieren. Musst aber arbeiten. Denn ein Blog schreibt sich nie von allein. 55 Blog Erfahrungen …
Let there be Blog