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Wie du mehr Kommentare 💬 ins Blog bekommst

Wie du mehr Kommentare ins Blog bekommst

Kommentare zeigen, dass ein Blog lebt, dass etwas los ist, Leser und Besucher Anteil nehmen. Schauspieler und Musiker brauchen den Applaus zum Leben, Blogger brauchen Kommentare dazu.

Es gibt Blogger, die erhalten nur wenig Feedback von ihren Lesern oder haben die Möglichkeit dazu gleich ganz unterbunden. Sie haben Kommentare aus dem Blick verloren. Sie kommentieren deshalb auch selbst nicht mehr.

Das Blog ist zur Insel geworden.

Tolle Themen, gute Schreibe und trotzdem kein Kommentar? Das müsste nicht sein. Du bekommst mehr Kommentare, wenn du diese Punkte umsetzt. Siehe auch: Alles über Kommentare in Blogs

Ja, ich gebe es zu: Ich will mehr Kommentare! Aber wie kriege ich die? Eine Sache, die ich unbedingt für Conterest schaffen will. So geht es vielen Bloggern und Seitenbetreibern da draußen – vor allem am Anfang.

Es müsste wieder schick werden, in Blogs zu kommentieren. Ich plädiere für eine Willkommenskultur für Kommentare und Meinungsäußerungen. Einige Blogs schaffen es mustergültig, sie ziehen Kommentatoren an wie ein Freibierstand Durstige. Was ist ihr Geheimnis?

Social Media ist eher hinderlich, weil es die derzeitige Gesprächskultur dominiert. Aber kein Problem. Die echten, die tiefen Diskussionen sollten auf den Webseiten und in Blogs stattfinden. Schmalsprech und Hass hingegen bei den Netzwerkriesen und Konzernmedien – sofern sie es denn erlauben. Wenn wir uns darauf verständigen könnten, wäre schon viel gewonnen. OK, das war ein Satz aus der Kategorie Wunschdenken …

Blog Kommentare

Es hängt vom Traffic ab, je höher der ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit eines Kommentars. Aber es sind nicht unbedingt die aufrufstärksten Beiträge, die am häufigsten kommentiert werden. Ebenso wenig ist die Kommentarbereitschaft auf bestimmte Themen zurückzuführen – obwohl es da natürlich gewisse Reize und Reflexe gibt. Wo Leser es gewohnt sind sich einzubringen, werden sie dies auch bei eher abseitigen Fragestellungen tun, die der Blogger sich leistet.

Nun ist mancher vielleicht auch ganz zufrieden damit in Ruhegelassen zu werden. Und mag sich gar dazu versteifen, die Kommentare abzuschalten. Was ich persönlich schade finde. Vielleicht ist es sogar feige, das eigene Publikum derart auszusperren. Einfach wegzuhören, wenn die Angesprochenen sich äußern wollen. Man verzichtet nicht nur auf Gespräche. Auch Ergänzungen, O-Töne, ungefiltertes Feedback, Korrekturen, Lob und Tadel entgehen einem. Letztlich ist das die wahre Blogliebe.

Ein gutes Posting wird erst durch Kommentare, durch Interaktion und Ergänzungen aus der Leserschaft zu etwas Rundem und Gutem.

Inhaltsverzeichnis
18 Maßnahmen, die du für mehr Kommentare im Blog treffen kannst
Dein Kommentar Know-How als Grafik zum Mitnehmen
Werkstattbericht 🔧

18 Maßnahmen, die du für mehr Kommentare im Blog treffen kannst

1 | Gestalte deinen Kommentarbereich attraktiv und sichtbar. Vielleicht ist der Abstand zwischen dem letzten Satz deines Beitrags und den Kommentaren zu groß. Dort werden gern Angebote wie Related Posts“ platziert. Doch die locken die Leser gleich fort, noch bevor über einen Kommentar auch nur nachgedacht werden kann. Das musst du anders lösen. Gib dem Leser zu verstehen, dass er willkommen ist und es richtig und gut ist jetzt zu kommentieren.

Man könnte auch mit unterstützenden Grafiken experimentieren oder mit auffallender Schrift. Auch die Leseransprache will überlegt werden – der Text ist durch das jeweilige Theme vorgegeben, aber wer sagt, dass man daran nichts ändern darf. Mache es einladend und auffällig. Übersetze englischsprachige Begriffe. Letztlich ist das alles aber nur Kosmetik, es kommt auf anderen Werte an.

Gesammelte Beispiele für Aufforderungen zum Kommentieren

  • Schreib einen Kommentar
  • Kommentar abgeben
  • Gib deinen Senf dazu
  • Deine Meinung
  • Was sagst du dazu?
  • Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!
  • Diskutieren Sie mit …
  • 8 Kommentare schon. Sei der nächste!
  • Nehmen Sie an der Diskussion teil

2 | Senke eventuelle Hürden ab. Bestehe nicht auf einer Anmeldung zum Kommentieren. Benutze an dieser Stelle keine CAPTCHAs. Hätte ich gar nicht erwähnen müssen, versteht sich von selbst, oder?

captcha
Ein CAPTCHA – sicher, aber nicht sinnvoll wenn es um mehr Kommentare geht

3 | Überschätzt: die Handlungsaufforderung. Die sogenannte Call to Action (CTA) wird oft empfohlen. In Bezug auf Kommentare sind das zum Beispiel offene Fragen (W-Fragen). Die habe ich unter vielen Artikeln. Genützt hat es noch nie etwas. Zumindest ist eine CTA allein und für sich genommen eher wirkungslos. Es könnte daran liegen, das die Leute zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr lesen. Vielleicht liegt ihr Sinn auch bloss darin Diskussionsthemen vorzugeben, was aber nur dann zu einer sinnvollen Entfaltung kommen kann, wenn eine Gesprächskultur schon vorhanden ist. Schaden dürfte ihr Einsatz nicht. Aber versprich dir nichts davon.

4 | Lege Sorgfalt in deine Antworten und lasse dir etwas Zeit. Soll man Kommentare beantworten? Na klar. Mache es gut, gibt dir Mühe. Aber tue es nicht unmittelbar; es sei denn, du wirst direkt angesprochen oder gefragt. Gibt anderen Lesern die Chance zu antworten. So können Gespräche entstehen. Manchmal spart man sich damit sogar Arbeit. Eine rasche Antwort ist gut gemeint, kann aber Folgekommentare verhindern.

5 | Einige Leser haben Schwellenangst. Noch nie davon gehört? Die Leute betreten nicht gern Geschäfte, in denen sie noch nie gekauft haben. Abhilfe schafft Transparenz. Also große Schaufenster, die einen Blick auf das Geschehen ermöglichen oder Eingangsbereiche die den Kunden gar nicht merken lassen, dass er das Geschäft schon betreten hat. Oder ein Trick. Ein Lockangebot vor dem Laden gut sichtbar ausgelegt, das so unwiderstehlich ist, das die Leute ihre Schwellenangst kurzerhand überwinden.

Blog Kommentare

Diese Angst kann auch bei dir im Blog eine Rolle spielen. Der erste Kommentar ist immer der schwerste. Um mehr Kommentare zu bekommen, braucht man mehr Kommentare. Klingt blöd, aber es gibt ein Mittel dagegen. Um das zu ändern, veranstalte ein Kommentarspiel oder ein Gewinnspiel. Wer einmal kommentiert hat, dem fällt es beim zweiten Mal leichter. Außerdem dürfte der Browser dann schon die notwendigen Daten gespeichert haben.

Nützlicher Nebeneffekt, die Aktion trägt zur Belebung deines Blogs bei – genau das, was du ohnedies erreichen wolltest. Das kann auch mit anderen Aktionen klappen. Aber du brauchst etwas Traffic dafür. Es sei denn, du kannst einen Koveranstalter ins Boot locken. Dann teilt man sich die Kiste. Du besorgst die Arbeit, der Kollege scheffelt den Traffic heran.

6 | Nicht nur Blogger sind neugierig und ein bisschen eitel. Du kannst das nutzen, indem du Namedropping betreibst und verlinkst. Wer in einem soliden Artikel positiv erwähnt wird, ist nicht nur versucht bei dir vorbeizuschauen, er bedankt sich wohlmöglich auch, indem er einen Kommentar hinterlässt. Mit Promis funktioniert das allerdings nicht.

7 | Kann ich um Kommentare bitte oder meine Leser unverblümt dazu auffordern? Ja kannst du. Für sonderlich Erfolg versprechend halte ich das aber nicht. Es sei denn, du bist im Besitz eines Zauberspruchs für diese Fälle. Dann verrate ihn uns bitte.

8 | Du suchst nach einer Methode, die ganz sicher funktioniert? Die gibt es. Kommentiere selbst auf anderen (thematisch verwandten) Blogs. Das funktioniert nicht 1 : 1, du solltest aber rasch Erfolg damit haben. Gute, passende eigene Beiträge natürlich vorausgesetzt. Gib dir mindestens so viele Mühe wie mit den Kommentaren im eigenen Blog.

Mancher von uns braucht eine Herausforderung, um aktiv zu werden. Schau dir diese Beispiele näher an:

  • Jessika Fichtel hat sich vorgenommen im Jahr 2016 jeden Tag auf einem Blog zu kommentieren. Es ist ihre persönliche Blogger-Challenge 2016. Auch wenn es letztlich nur zur Hälfte klappte.
  • Alexander Liebrecht sorgt mit seinen regelmäßigen Kommentier-Sonntagen für Belebung

Jeden Tag eine gute Tat. Das war früher. Heute muss es heissen: Jeden Tag einen (guten) Kommentar. Mindestens. Inzwischen habe ich es auch selbst probiert und bei der Conterest Comments Challenge einen Tag lang in Blogs kommentiert. Das war eine echte Erfahrung. Man hilft anderen und nebenbei einem wird auch geholfen. Man lernt Leute kennen, erhält selbst Kommentare, verbindet sich mit anderen, bekommt etwas Traffic. Mit Glück entstehen sogar wertvolle Gespräche.

9 | Provokationen und Kontroversen funktionieren. Allerdings setzt man sich damit Risiken aus. Wenn du zu zahm bist, klappt es nicht. Wenn du zu grob drauflos ratterst, können die Reaktionen unfreundlich auffallen. Du könntest sogar beschimpft werden und Leser verlieren. Überlege gut, ob es das wert ist. Das ideale Gleichgewicht zu finden, kann ich dir nicht beibringen. Du musst es selbst finden.

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10 | Schreibe gefühlvoll. Emotionen regen Menschen zu Taten an. Um Mitgefühl auszudrücken oder um eigene Gefühle zu schildern, die der Autor angeregt hat. Die Sache sollte deinem Thema angemessen sein. Emotionale Postings werden auch öfter geteilt, behaupte ich mal. Das funktioniert nicht nur mit positiven Gefühlen. Trauer (mit) zu teilen ist menschlich.

11 | Was ist mit Disqus? Wer diesen externen Dienst verwendet, erhält zahlreiche ergänzende Funktionen und Möglichkeiten. Das kann die Kommentarkultur verbessern helfen. Auf der anderen Seite wird die Schwellenangst größer, denn bei Disqus muss man sich einmalig anmelden, darf dann auf allen Disquus nutzenden Blogs kommentieren (es gibt auch den Status als Gast). Disqus speichert gewaltige Mengen von Nutzerdaten in den USA und denkt mitunter schon mal laut drüber nach wie diese zu Geld zu machen seien. Stichwort Sponsored Comments. Möglicherweise wirft man sich hier einem digitalen Sauron an den Hals. Ich würde wegbleiben.

Auch Facebook-Comments sortiere ich unter die schlechten Ideen ein. Das Plugin ist ohne Facebook-Account nicht benutzbar. Kommentierwillige Nutzer, die gleichzeitig Facebookverächter sind – so wie ich – haben keine Chance, sich zu äußern. Warum solltest du das freiwillig und ohne Not mitmachen?

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12 | Biete eine Benachrichtigungsfunktion an. Wer einen guten Kommentar hinterlassen hat, hat wahrscheinlich Interesse an einer Antwort darauf oder auf weitere Meinungen zum Thema. Er wird aber deswegen nicht alle Stunde bei dir vorbeikommen wollen. Am besten du schreibst ihm automatisiert eine E-Mail, für den Fall das sich etwas tut. Auf diese Weise hat das Hinterlassen der E-Mail-Adresse auch einen Nutzen.

Wenn du deine Publikation in Deutschland betreibst, musst du der hiesigen Rechtslage Aufmerksamkeit schenken und ein Double Opt-in Verfahren nutzen – so wie beim Newsletter. Machst du das nicht, kannst du abgemahnt werden. Ich benutze dafür ein  kostenloses WordPress-Plugin. Es heißt Subscribe To „Double-Opt-In“ Comments

13 | Verbessere die Ausstattung. Ob Features tatsächlich helfen können, da habe ich Zweifel. Zumindest machen sie das Kommentieren angenehmer und facettenreicher. So wie es einem guten Service zusteht. Eine solche Möglichkeit ist die des nachträglichen Editierens von Kommentaren, das vor allem Stammleser schätzen dürften. Auch Löschanfragen, Vollbildfunktion, Rechtsschreibkorrektur und ähnliche Schreibunterstützung für mitteilsame Leser dürften ein positives Echo finden.

14 | Wie wäre es mit einer Belohnung? Diesen Ansatz verfolgt das Plugin CommentLuv. Damit erhalten Kommentatoren die Möglichkeit, auf einen ihrer letzten eigenen Beitrag zu verweisen. Das Geschenk zeigt Wirkung, denn ein Link ist für Seitenbetreiber Bares wert. Allerdings zieht man damit auch unerwünschte Gesellen an, die Links hinterlassen, die für das eigene Publikum nicht von Interesse sind, um es freundlich auszudrücken – und mag auch Google nicht.

Es gibt Listen, auf die man als Nutzer von CommentLuv unweigerlich gerät. Das ködert weitere Leute, die nicht unbedingt am Lesen interessiert sind. Aber hier geht ja um die Kommentare. Der Einsatz solcher Plugins und Methoden bedingt sorgfältiges Moderieren.

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15 | In die gleiche Kerbe schlägt „Do-Follow“. Für gewöhnlich sind die Links innerhalb von Kommentar als No-Follow gekennzeichnet. Sie sind normale Links, wirken sich aber nicht auf das Googleranking aus. Sie sind also im SEO Sinne nutzlos. Allerdings nur in diesem. Man kann das ändern und Do-Follow Links anbieten, zum Beispiel für Top-Kommentatoren, die damit einen zusätzlichen Anreiz erhalten. Auch dafür gibt es Plugins.

Links, die der Blogger selbst setzt, müssen Do-Follow sein. Denn es sind seine Empfehlungen. Macht er das nicht, ist er ein Hasenherz, ein Egoist oder hat was falsch verstanden. In Kommentaren und Pingbacks finde ich No-Follow aber durchaus richtig, denn diese Verlinkungen sind keine Empfehlungen des Bloggers, unter dessen Namen das Ganze läuft. Sondern sie werden von außen von Lesern aus unterschiedlichem Interesse eingebracht.

16 | Wer Websites oder Blogs per RSS konsumiert, der bekommt selbst von den klügsten Kommentaren nichts mit – sofern er sich nicht doch auf die Website klickt. An dieser Stelle würde ich ja gern mal in die Runde fragen. Ich glaube nämlich nicht, dass ein gekürzter Feed eine positive Wirkung hat, die Leute zum Klicken und anschließenden Kommentieren bringt. Eher fliegt man ganz aus dem Feedreader und keiner gewinnt.

17 | Erlaube Pingbacks. Falls du es nicht eh schon tust. Dabei handelt es sich um automatisch gesetzte Verlinkungen zwischen Beiträgen. Sie erscheinen zwischen, unter- oder oberhalb der Kommentare und werden als solche mitgezählt. Früher war es durchaus üblich einen längeren Kommentar nicht in einem Fremdblog zu hinterlassen, sondern im eigenen Blog zu publizieren und dann via Pingback oder Trackback beides miteinander zu verbinden. Aber das macht heutzutage kaum noch jemand. Linke aus deinem Blog auf diesen Beitrag und du kannst es sehen.

18 | Ist es in Ordnung Sockenpuppen zu benutzen? Ich würde es lassen. Wenn das auffliegt, bist du erledigt. Oder du machst dich zumindest lächerlich. Und das vor Publikum. Sockenpuppen sind zusätzliche Avatare, die du dir zulegst, so kannst du kommentierende Leser simulieren und mit dir selbst diskutieren. So entstehen zwar schnell Kommentare, die weitere Leseräußerungen anziehen könnten, aber wie oben erwähnt … Die Sache ist außerdem unethisch.

Dein Kommentar Know-How als Grafik zum Mitnehmen

Wie du mehr Kommentare ins Blog bekommst

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<a href="https://conterest.de/blog-kommentare/"><img title="Wie du mehr Kommentare ins Blog bekommst" src="https://conterest.de/wp-content/uploads/mehr-kommentare-blog.png" alt="Mehr Kommentare Infografik" width="600" height="1500" /></a>

Unglücklicherweise musste ich ausgerechnet für diesen Beitrag die Trackbacks deaktivieren. Er steht nämlich unter automatischem Dauerfeuer eines Spammers, der es alle paar Minuten mit seinem Dreck versucht.

Werkstattbericht 🔧

Im Beitragsbild verwende ich die folgenden Google Fonts: Doppio One und Economica. Das Foto fand ich bei Pixabay. Das Posting ist eine Zusammenführung aus zwei Einzelbeiträgen zum selben Thema, daher auch die Überlänge …

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Autor Sven E. Lennartz Erschienen am 2.01.2016 Stand vom 5.06.2022

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Graffitiartist.io

    28.10.2022 um 9:55

    Hallo,
    In der Tat ein Artikel, der einem weiterhilft! Großartig zusammengestellt. Das ist genau das, wonach
    wir gesucht haben! Herzlichen Dank dafür!

    Mit freundlichen Grüßen,
    Graffitiartist
    (Graffitimarketing)

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