• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen

Conterest Blog

Alles für Blogger

  • Bloggen
  • Blogstart
  • Grafik
  • Geldverdienen
  • Kostensparen
  • SEO
  • WordPress

27 Arten von Blog Content, den wir alle lieben

Blog Content

Sind Blogger bessere Menschen? Nein, aber sie haben etwas mitzuteilen. Und im Gegensatz zur Mehrheit tun sie es auch. Das ist der Unterschied.

Als Blogger bist du deshalb etwas Besonderes.

Wer beschließt, es als Blogger zu versuchen, ist in meinen Augen ein Held. Es ist nämlich verdammt schwierig sich in einem großen Fischteich durchzusetzen und dabei noch zu wachsen.

Blogger teilen sich nicht nur gerne mit, sie haben auch etwas zu sagen. Warum und worüber schreibt ein Blogger? Welche Art von Content man in einer idealen Welt in einem Blog am liebsten lesen würde, ohne dabei auf konkrete Themen einzugehen. Blogger sind einfach geiler …

Was ist die wahre Substanz, um die es uns geht? Was wollen wir wirklich lesen? Hier sind 20 grundsätzliche Ideen:

Inhaltsverzeichnis
Diesen Content lieben wir
Als Grafik zum Mitnehmen
Schön und gut, aber wie locke ich Ideen hervor?
Werkstattbericht 🔧

Diesen Content lieben wir

  1. Content, der Geschichten erzählt.
  2. Content, der uns motiviert.
  3. Content, der uns überrascht.
  4. Content, der uns berührt.
  5. Content, der beim Lesen spontan Ideen in uns auslöst.
  6. Content, der ein Geheimnis enthüllt.
  7. Content, der uns spüren lässt, dass wir etwas Besonderes sind.
  8. Content, der eine sofortige Lösung für ein Problem liefert.
  9. Content, der uns ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
  10. Content, der uns zu erfolgreichen Bloggern und Autoren macht.
  11. Content, der uns zu besseren Menschen macht oder es wenigstens versucht.
  12. Content, der uns unterhält, während wir fürs Leben lernen.
  13. Content, der uns zeigt, dass es auf uns ankommt.
  14. Content, der uns über den eigenen Tellerrand hinausschauen lässt.
  15. Content, der uns an etwas glauben lässt.
  16. Content, der uns eine neue Sichtweise auf etwas Bekanntes ermöglicht.
  17. Content, der uns eine unentdeckte Welt zeigt – und sei sie auch noch so klein.
  18. Content, der uns mit Pracht und Fülle überwältigt.
  19. Content, der uns Menschen vorstellt, denen wir nacheifern können.
  20. Content, dem es gelingt, unsere Seele ein Stück weit hochzuheben.
  21. Content, der uns träumen lässt.
  22. Content, der uns daran erinnert wie kurz und schützenswert das Leben ist.
  23. Content, der uns daran erinnert, dass es im Leben mehr gibt als Arbeit.
  24. Content, der in uns den Wunsch weckt, etwas ändern zu müssen.
  25. Content, der uns zeigt, dass auch die Kleinen gewinnen können.
  26. Content, der uns auf eine Reise mitnimmt.
  27. Content, der uns lehrt, dass alles ein großes Ganzes ist und wir dazugehören.

Als Grafik zum Mitnehmen

Blog Content Liebe

Einbetten

<a href="https://conterest.de/blog-inhalte/"><img title="27 Arten von Blog Content, den wir alle lieben" src="https://conterest.de/wp-content/uploads/content-liebe.png" alt="Blog Content Liebe" width="600" height="1900" /></a>

Schön und gut, aber wie locke ich Ideen hervor?

Ideal wäre es, wenn man die eigenen Gedanken quasi unbeobachtet kreisen lassen könnte. Das schaffst du, indem du dich vordergründig simplen Tätigkeiten zuwendest. Das wären Gartenarbeit, Hausputz, Spazierengehen; also Dinge, die typischerweise hauptsächlich aus Routine bestehen und mit Bewegung zu tun haben. Damit befeuerst du deine Gedanken noch einmal zusätzlich. Du wirst sehen, Einfälle drängen von selbst an die Oberfläche. Jetzt solltest du etwas zum Schreiben oder Diktieren in Reichweite haben.

Wer gestalten will, braucht Einfälle. Irgendwoher muss Inspiration kommen. Ständig aus sich selbst zu schöpfen, kann auf Dauer ziemlich ermüdend sein. Dann ist es gut, Anregungen zu finden. Die bekommt man, wenn man nur vor die Tür geht, durch die Nachbarschaft spaziert oder einen Ausflug riskiert. Das ist gut für die Batterien. Also ist es eine gute Idee, sich dorthin zu begeben, wo man sich etwas abschauen kann.

Unvorteilhaft hingegen wäre es, sich ablenken zu lassen. Indem man in einem Urlaub fährt, sich betrinkt oder frisch verliebt. Sofort würden andere Dinge in den Vordergrund rücken und alle Aufmerksamkeit für sich beanspruchen. Das ursprüngliche Problem wäre nicht mehr wichtig. Mit Einfällen ist nicht mehr zu rechnen.

Für mich ist Kreativität wie ein Brunnen. Man kann täglich ein paar Eimer Wasser schöpfen, aber nicht mehr. Man kann ihm nicht mehr abringen. Unterlässt man das für eine Weile, ist auch nicht mehr vorhanden. Der Brunnen füllt sich nicht über seinen Wasserspiegel hinaus, er sammelt nichts an. Das liegt am Grundwasser, das in meinem Vergleich das Unbewusste ist und in dem die Kreativität zu Hause ist.

Man muss nur herankommen, sprich das Wasser herausschöpfen. Kümmert man sich längere Zeit nicht darum, verkartest und versandet der Brunnen vielleicht. Aber das Wasser ist noch da. Man muss es nur freilegen. Es spielt also keine Rolle, ob man viel oder wenig schreibt oder, ob es Pausen dazwischen gibt oder gegeben hat.

Kreativität ist kein Muskel, der trainiert werden kann, um immer besser und schlagkräftiger zu werden. Bestenfalls gewinnt man an Routine, das lässt den Schöpfprozess einfacher werden.

Grundwasser muss vorhanden sein. Und wie in der echten Welt ist der Wasserstand bei jedem Menschen verschieden. Wenn du am Strand ein Loch buddelst, kommt das Wasser schon nach ein paar Zentimetern. Anderswo musst du tiefer schaufeln.

Werkstattbericht 🔧

Im Beitragsbild verwende ich den folgenden Google Font: Yanone Kaffeesatz. Das Kaffeetassenfoto fand ich bei Pixabay.

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Autor Sven E. Lennartz Erschienen am 13.08.2016 Stand vom 5.06.2022

Hier geht es weiter

  • Die ideale Blogartikel Länge, was sollte man anstreben?
  • Post löschen, Blog archivieren oder komplett löschen? Ein Blog für die Ewigkeit
  • Wie du mit Googles Material Design dein Blog herausputzt 🔰
  • Emojis und Sonderzeichen in Webadressen 🐷 und andere Schweinereien
  • 61 Content Formate mit denen du dein Blog bunt & abwechslungsreich machst
  • Wie du vom Linksetzen profitierst – und welche 3 Gründe das verhindern
  • 22 Blogbegriffe, die du kennen solltest

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Favoriten

  • WordPress Shortcuts
  • Online Schreibprogramme
  • Die schönsten Google Fonts
  • Worüber schreiben? 43 Vorschläge
  • Der perfekte Blog Post

Suche

Inhalt ** Archiv

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Archiv

  • 7 Life & Work Hacks, die dir garantiert mehr Zeit fürs Bloggen verschaffen
  • Werbeplattformen für Bücher — So machst du deine Werke online bekannt
  • 6 gute Taten, die du täglich für dein Blog tun kannst
  • Blog Quiz … Teste dein Wissen mit diesen 14 Fragen
  • 15 praktische und nützliche WordPress Plugins
  • 7 Grundregeln zum Kostensparen im kleinen Unternehmen

Explore more

Conterest Logo

Footer

Conterest – ein Blog für Blogger

  • Bloggen 63
  • Blogstart 35
  • Geldverdienen 14
  • Kostensparen 12
  • Schreiben 11
  • Schrift & Grafik 22
  • SEO 18
  • Social Media 11
  • Wordpress 24

conterest.de · ESTD 2015 · Kostenrunter · Bildungssprache · Datenschutz · Impressum

Mehr zum Bloggen

  • Newsletter und Mailinglisten: Tipps für die Praxis
  • Bloggen lohnt sich, sogar ohne Besucher
  • Wie du besser schreiben kannst – Praktische Tipps für dein Blog
  • Blogplaner 📔 Bringe Ordnung in dein Onlineleben
  • 27 Arten von Blog Content, den wir alle lieben