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Welche Arten von Bild und Grafik gibt es für Blogpostings?

Bild und Grafik für Blogpostings

Blogpostings ohne Grafiken kommen heute kaum noch vor. Auch wenn sie nicht ganz ausgestorben ist, viele Freunde hat die Textwüste nicht mehr. Umso zahlreicher sind die Möglichkeiten, Abbildungen in ein Posting zu bekommen.

Was gibt es da überhaupt? Stockfotos sind nur der Anfang … Da ist mehr. Viel mehr. Ich zeige dir die Palette der Möglichkeiten. Vielleicht magst du dein Blog bildtechnisch noch etwas ausbauen.

Inhaltsverzeichnis
Übersicht
Public Domain Fotos
Gratis Fotos
Kommerzielle Stockfotos
Schnappschüsse vom Smartphone
Eigene Fotos
Profifotos
Fotocollagen
Beitragsbilder (Featured Images)
Hero Images
Embeds
Screenshots
Spruch- und Zitatbilder
Meme Images
GIFs
Cinemagramme (Cinemagraphs)
Charts / Diagramme
Infografiken
Zeichnungen
Typografiken
Icons
Emojis 🤡
Und die Dateiformate?
Werkstattbericht 🔧

Übersicht

  • Public Domain Fotos
  • Gratis Fotos
  • Stockfotos
  • Schnappschüsse vom Smartphone
  • Eigene Fotos
  • Profifotos
  • Fotocollagen
  • Beitragsbilder (Featured Images)
  • Hero Images
  • Embeds
  • Screenshots
  • Spruch- und Zitatbilder
  • Meme Images
  • GIFs
  • Cinemagramme (Cinemagraphs)
  • Charts / Diagramme
  • Infografiken
  • Zeichnungen
  • Typografiken
  • Icons
  • Emojis
  • Spezialfälle

Public Domain Fotos

Sie gehören unter dem Begriff Public Domain als Gemeingut der Allgemeinheit (Public). Siehe Creative Commons CC0 Lizenz. Sie sind immer kostenlos, prinzipiell darf man alles mit ihnen machen. Sie sind vogelfrei.

Bilddatenbanken halten massenhaft Fotos dieser Art bereit. Auf Websites wie Pixabay oder Unsplash kannst du dich nach Herzenslust bedienen.

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Beispielbild Pixabay – Das Nennen der Herkunft und die Verlinkung sind ausdrücklich nicht erforderlich

Gratis Fotos

Auch diese Arbeiten kannst du kostenlos verwenden, aber nicht ohne Gegenleistung. Diese Fotos sind mit Lizenzen versehen. Darin wird festgelegt, was man mit einem Bild machen darf und was nicht. Typisch wäre es, eine Namensnennung oder eine Verlinkung zu verlangen. Eine vollständige Liste findest du hier. Beide Formen sind häufig zu finden. Um Problemen aus dem Weg zu gehen, ziehe ich grundsätzlich Public Domain vor.

Bei Downloads von Blogs (Freebies) finden Lizenzen verschiedener Art Anwendung. Schließlich will der Blogger von seiner Großzügigkeit profitieren – wenn auch nicht durch direkte Bezahlung.

Kommerzielle Stockfotos

Wer mehr will und Ansprüche hat, greift bei den Profis zu. Wenn du Corporate Blogger bist, dann wirst du das vielleicht sogar müssen; nämlich um a) Rechtssicherheit zu schaffen und b) originellere Bilder an den Start zu bekommen. Die Stockfotos sind nicht exklusiv.

Diese Anbieter sind die bekanntesten nationalen und internationalen Vertreter, wenn es um den Verkauf von Bildmaterial für Websites und Zwecke darüber hinaus (Presse, Werbung, Agenturen) geht.

  • 123rf.com (spricht Deutsch)
  • Alamy (spricht Deutsch)
  • Bigstockphoto (spricht Deutsch)
  • Bildunion (spricht Deutsch)
  • Canstockphoto (spricht Deutsch)
  • Crestock
  • Cutcaster
  • Depositphotos (spricht Deutsch)
  • Dreamstime (spricht Deutsch)
  • Fotolia (spricht Deutsch)
  • Gettyimages (spricht Deutsch)
  • iStock (spricht Deutsch)
  • Lightstock
  • Mostphotos
  • Photocase (spricht Deutsch)
  • Pond5 (spricht Deutsch)
  • Shutterstock (spricht Deutsch)
  • Stockfresh (spricht Deutsch)
  • Stocksy
  • Yay Images

Kosten und Konditionen sind komplett verschieden und sollte man sich daher genau ansehen. Leider ist es oft nicht möglich, nur ein einzelnes benötigtes Bild zu erwerben, weil mit Punktesystemen und Vorkasse gearbeitet wird. Kostentreibend wirken sich die benötigten Auflösungen aus, es kommt halt sehr darauf an, wofür ein Foto gebraucht wird, also gilt es auch da genau hinzusehen.

Schnappschüsse vom Smartphone

Das Smartphone ist immer zur Hand und schnell einsatzbereit und deshalb mittlerweile das bevorzugte Werkzeug nicht nur vieler Blogger geworden.

Auch diese Abbildungen kosten nichts, dafür ist vom originellem Schnellschuss bis zu unterirdischer Qualität alles als Resultat möglich. Diese Fotos müssen zum Stil deines Blogs passen. Nicht nur der Ladezeiten wegen sollten die Fotos nachbearbeitet werden.

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Eigene Fotos

Eigene Fotos selbst mit einer Kamera zu schießen kostet in Zeiten des Digitalbildes nichts, außerdem kann man sich in Sachen Urheberrecht 100%ig sicher sein. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Du weißt wie die Fotos entstanden sind und kannst, wenn du willst sogar eine Geschichte dazu erzählen.

Allerdings ist das ernsthafte Fotografieren etwas anderes als ein Schnappschuss. Ein Foto wie das oben mit den Beeren kriegst du als Anfänger niemals hin, egal welche Kamera du hast. Du musst sie auch bedienen können und wissen, was du tust. Innenaufnahmen sind zudem oft schwieriger zu realisieren. Aber jeder das das lernen.

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Eigenes Foto: Unibibliothek Freiburg während des Baus

Noch ein Vorteil: Eigene Fotos können auch als Freebies und Sets angeboten werden, etwas als Wallpapers, Fotoprops oder Textures.

Profifotos

Auf Bestellung von einem professionellen Fotografen angefertigte Bilder kommen auch in Blogs vor. Du denkst an Hochzeiten und Firmenjubiläen? Schon, aber auch bestimmte Nischen nutzen die Dienste von Profis, das passiert zum Beispiel in Modeblogs.

Wahrscheinlich ist so mancher Blogger insgeheim schon zum Profifotografen gereift, denn technisch perfekte Fotos sind nicht nur im Mode- oder Foodbereich äußerst wichtig.

Auch wer gleichzeitig eigene Dienste anbietet oder sich als Trainer in Szene setzen will, kommt um professionelles Material nicht herum. Auch wenn man sich in diesem Fall auf wichtige Umgebungsseiten beschränkt.

Fotocollagen

Eine eigene Kunstform, die aus einer Kombination von mehreren Bildern oder aus einer Vielzahl Bilder entstehen. Lässt sich zb auch einsetzen, wenn einem nicht Originelles einfallen will. Eine Collage geht immer. Einfach aus mehreren Standardmotiven zu etwas Neuem zusammensetzen. Schon ist man wieder präsentabel und obenauf.

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Collage aus drei Public Domain Fotos

Beitragsbilder (Featured Images)

Ein beliebiges Motiv, egal ob Foto, Zeichnung oder Vektorgrafik wird mit einer Headline kombiniert. Variationen gibt es davon unzählige. Jeder komponiert sich etwas nach seinem eigenen Geschmack.

Das Beitragsbild steht am Anfang eines Postings, meist unter dem Metablock. Dort fängt es sämtliche Blicke und macht Appetit aufs Lesen. Beitragsbilder werden, da sie den Titel gleich mittransportieren, erfolgreich in Social Media eingesetzt.

Beitragsbilder fallen ins Auge, sie sind plakativ, sogar laut. Und sie müssen in verschiedenen Größen funktionieren. Vor allem die Beschriftung muss lesbar bleiben, sonst kann das Beitragsbild seinen Zweck nicht erfüllen. Die Schrift darf deshalb nicht zu klein oder zu dünn ausfallen.

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Eines von mehrere Hundert Beitragsbildern hier bei Conterest

Hero Images

Je größer die Fotos, desto wirksamer. Das kennt man aus gedruckten Magazine. Für Blogs ist das eher untypisch, aber möglich. Ein Hero-Image ist ein großformatiges Bild, das sich als Hintergrundbild über das gesamte Browserfenster oder einen großen Teil davon zieht. Die Inhalte liegen darüber.

Häufiger zu finden ist das Hero-Image auf Portfolio- und Agenturseiten. Sie taugen auch für Produkte und Aktionsseiten. Auch Zeichnungen können eingesetzt werden.

Embeds

So kriegst du Fotos ins Blog ohne welche kaufen, besorgen oder machen zu müssen. Du kannst sie einfach von Instagram, Pinterest und anderen Diensten, die dir diese Technik zur Verfügung stellen übernehmen – ganz wie es bei Youtube und Videos gang und gäbe ist.

Nachteile: Aufgrund der Technik dauert das Laden mitunter länger. Fotos können von ihren Urhebern gelöscht werden, dann ist es auch mit dem Embed Essig – was du in der Regel nicht bemerkst. Auch datenschutzrechtliche Erwägungen können eine Rolle spielen.

Screenshots

Das gute alte Bildschirmfoto findet sich zum Beispiel in Tutorials. Immer wenn etwas auf dem Monitor gezeigt werden soll, fotografiert man es virtuell. Der dabei entstehende Screenshot kann in jedem gewünschten Format gespeichert werden.

Aber Vorsicht, diese Grafiken sehen oft verwaschen, fleckig und überhaupt mistig aus, wenn sie verkleinert oder verlustbehaftet gespeichert werden. Insbesondere wenn Texte oder feine Linien zu sehen sind.

Es gibt spezielle Software dafür, wenn man das öfter braucht. Ansonsten ist nur zum Beschneiden und Nacharbeiten ein Werkzeug nötig. Ansonsten reichen Tastenkombinationen, um einen Screenshot zu erhalten, auch im Smartphone.

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Screenshot Menü meines Uralt-Grafikprogramms

Spruch- und Zitatbilder

Ideal für Social Media und Blogs. Du kannst sie preiswert und schneller erzeugen, es gibt sogar Generatoren dafür. Einfach einen guten Spruch ausdenken und auf einen passenden Hintergrund platzieren. Das war’s. Da nicht jeder gut im Ausdenken ist, muss man es anders machen.

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Du kannst dich in Spruchdatenbanken bedienen oder in der Literatur. Zitate sind erlaubt. Zur Sicherheit greift man zum urheberrechtsfreien Material, bei dem die Schutzfrist abgelaufen ist.

  • zitate.de
  • zitate.net
  • zitate.eu
  • aphorismen.de
  • natune.net/zitate

Tolle Aussprüche findet man bei Twitter – oder in Blogposts. Bevor du davon etwas verwendest, frage den jeweiligen Autor. Tweets kannst du allerdings auch einbetten und so den Spruch für dich nutzbar machen. In dem Fall erübrigt sich die Sache mit der Grafik.

Zitate, Sprüche und sonstige Weisheiten habe ich hier bei Conterest schon häufig eingesetzt. Sie lockern lange Texte auf und bringen Abwechslung in das Bloggeschehen.

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Meme Images

Kommen wir zu den Sachen, die ich richtig scheiße finde. Meme Images liegen da ganz weit vorn. Warum, die sind doch lustig? Na, erstens mal wegen der Leute, die sich darauf zum Affen machen. Und wegen der zumeist unterirdisch dreckigen Qualität dieser Bilder. Die Fotos stammen ja von sonst woher, sind unansehnlich weil schon x-mal komprimiert, sind immer irgendwo geklaut und mit Text überzogen und in der Regel von grellem Geschmack. Wie kann man das lustig finden? Den Mist kriegst du zum Beispiel bei imgflip.

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GIFs

Sind Meme Images auf Speed. Also doppelt und dreifach richtig Scheiße. So richtig richtig scheiße. Wer findet das gut? Augenscheinlich Millionen. Animierte GIF Images sind sowas von mies, dass ich mich längst drüber ausgekotzt habe. Übelste Quelle für diese Art Dreck: GIPHY. Dort gibt es mehr, als ein Mensch je brauchen könnte.

Die Sachen stammen überwiegend aus Filmen, Serien und sonstigem TV Material. Es gibt Apps, die es dir erlauben aus einem Video eine Sequenz rauszuzwicken. So kannst du deine eigenen GIFs erstellen und die Onlinewelt mit dem Ergebnis misshandeln.

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Journalismus in unseren Tagen

Mancher originell sein wollender Blogpost enthält den visuellen Müll gleich mehrfach. Manche Leute kommunizieren sogar in dieser Form. Warum ein Gefühl oder einen Gedanken umständlich beschreiben, wenn man ein GIF nehmen kann? Das ist die Generation GIF = dümmer geht es nicht mehr.

GIFs sind äußerst schlecht für die Ladezeit einer Page, denn jedes GIF besteht aus Dutzenden von Einzelgrafiken. Da kommt reichlich was zusammen.

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Dieses typische GIF ist 2 MB groß, das ist so viel wie 40 mal die Collage von weiter oben. Kein Witz, sondern normal.

Natürlich können GIFs auch Kunst sein oder sinnvoll zum Beispiel in Tutorials eingesetzt werden. Aber wen interessiert das in dieser Zeit? Hauptsache hohl.

Cinemagramme (Cinemagraphs)

Nie gehört? Aber vielleicht schon gesehen. In diesem Fall wird in einem statischen Bild nur ein Details oder mehrere animiert. Tolle Wirkung. Sie ist aber bei Weitem nicht so plakativ wie ein GIF. Ist eher was für eine subtile oder poetische Wirkung. Oder eine die mit Verzögerung eintreten soll. In der Titelsequenz zur Serie Banshee sieht man etwas ähnliches gleich mehrfach. Zum Erstellen gibt es zahlreiche Videotutorials im Netz.

Charts / Diagramme

Oder anders formuliert, visuell aufbereitete Daten. Dafür gibt es auch Scripts, die so etwas live anzeigen. Doch das ist hier nicht gemeint. Du kannst ein Diagramm zum Beispiel mit Google Docs oder Libre Office erstellen und dann einen Screenshot anfertigen, den du hochlädst. Das gibt eine Menge Variationsmöglichkeiten.

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Einige mögliche Diagramme in den Google Docs

Infografiken

Die Infografik vermittelt Fakten, oft Zahlen, die augenfällig visualisiert werden. Eine Mischung aus Icons, Text und Diagrammen. Einfache Infografiken bestehten nur aus Text. Sie sind beliebt, funktioniert gut bei Pinterest und können gut eingebettet werden. Manchmal ersetzen sie ganze Artikel.

Das Anfertigen ist mit Aufwand verbunden, aber im Prinzip für jeden zu leisten, denn es gibt Tools dafür, mit denen die Erstellung einer Infografik für jeden machbar sein sollte.

Zeichnungen

Zeichnungen kommen seltener vor in der Blogosphäre. Jedenfalls sofern der Blogger nicht selbst ein Händchen dafür hat – egal ob am Rechner oder auf Papier. Denkbar sind alle Arten von Illustrationen, Comics, Sketch Notes, Doodles, Skizzen oder Strichzeichnungen. Illustrationen und Vektorgrafiken kannst du wie Fotos kostenlos von Pixabay beziehen oder bei Stockfotobörsen einkaufen.

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Ebenfalls Zeichnungen sind Landkarten, Bauzeichnungen, Risszeichnungen, Liniennetzpläne oder Organigramme.

Typografiken

Verwende doch mal eine Schrift als Bild. Anlegen kannst du das mit jedem Grafikprogramm, selbst eine Textverarbeitung sollte dafür genügen. Einfach den gewünschten Text eintippen und mit den zur Verfügung stehenden Farben, Rahmen und Verzerrungen bearbeiten. Mach es groß und bunt, nutze Effekte und Filter, damit es auffällt. Das taugt nichts?

achwo

Icons

Icons sind längst so hoch entwickelt, dass sie eine eigene Kunstform darstellen. Du kannst sie im Blog als trennende, illustrative Elemente benutzen oder Infografiken damit aufpeppen. Sie lassen sich auch auf Fotos platzieren oder in Listen einsetzen.

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Icons aus dem Set Business Icons

Icons gibt es zu praktisch jedem Thema. Viele bekommst du kostenlos. Iconsuchmaschinen wie Findicons (Auch  Englisch suchen) helfen dir dabei. Die Palette der Möglichkeiten ist riesig. Oft stehen Icons als Set und in verschiedenen Auflösungen zur Verfügung. Üblich ist das PNG-Format.

Welche Arten von Bild und Grafik gibt es für Blogpostings? 16Welche Arten von Bild und Grafik gibt es für Blogpostings? 17

Emojis 🤡

Auch Emojis sind Grafiken. Du kannst sie flexibel einsetzen, also mitten im Text, in Überschriften, sogar in Headlines oder Widgets, was mit gewöhnlichem Grafikmaterial so nicht klappt. Auch die Größe kannst du verändern, musst also nicht beim Standard bleiben.

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Und die Dateiformate?

Auch da herrscht Vielfalt vor. Aus den ursprünglich zwei Formaten (GIF und JPG) des WWWs sind inzwischen sechs geworden. Besser du gibst acht darauf, was du in welchem Fall einsetzt. Bildformate Cheatsheet [icon id=“file-pdf-o“]

  • JP(E)G – Perfekt für Fotos, Meme Images, oft für Screenshots.
  • PNG-8 – Icons, manchmal für Screenshots.
  • PNG-24 – Icons und Grafiken mit Farbverlauf, transparente Hintergründe.
  • GIF – Animationen.
  • SVG – Icons. Unter WordPress nur mit Plugin – aus Sicherheitsgründen.
  • WebP – Googles optimiertes Fotoformat. Nur mit Hilfsmitteln einsetzbar.

Werkstattbericht 🔧

Im Beitragsbild verwende ich die folgenden Google Fonts: Pathway Gothic One und Roboto. Das Kamerafoto fand ich bei Pixabay. Arbeitszeit von der Idee bis zur Veröffentlichung: 5:34h.

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Autor Sven E. Lennartz Erschienen am 6.08.2017 Stand vom 20.08.2022

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