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40 Dinge, die du sofort für dein Blog tun kannst

Blog verbessern: Hier sind 40 Dinge, die du sofort für dein Blog tun kannst

Auch in kleinen Schritten kommt man zum Ziel. Noch wichtiger ist es, sich überhaupt in Bewegung zu setzen. Das geht mit einem Schritt meist besser, als wenn man sich gleich mal eine komplette Tour aufhalst.

Grübele erst gar nicht darüber nach, was der Tag dir noch abverlangen könnte, sondern starte mit Ergebnissen. Resultate, die du rasch und ohne größere Mühe erzielen kannst. Denn auch auf die kleinen Dinge ommt es an.

15 Minuten pro Aufgabe sollten locker ausreichen. So hilfst du dir, deinen Lesern und deinem Blog. Der Clou:

Du kannst sofort loslegen.

Jede Kleinigkeit, die du verbesserst, verändert auch dein Blog. Und zwar zum Guten. Außerdem wirkst du so dem allgegenwärtigen Verfall entgegen. Wer schon länger bloggt, weiß was ich meine. Siehe auch: 25 Dinge, die du in einer Stunde für dein Blog tun kannst

ballast abwerfen

Inhaltsverzeichnis
Hier sind 40 Dinge, die du sofort für dein Blog tun kannst
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Hier sind 40 Dinge, die du sofort für dein Blog tun kannst

  1. Geh mal wieder Spazieren. In anderen Blogs! Nimm Anregungen von dort mit.
  2. Schreibe einen Kommentar in einem anderem Blog. Das ist gleich mehrfach nützlich. Du verschenkst nicht nur etwas, du kriegst den einen oder anderen Besucher und machst einen Kollegen auf dich aufmerksam.
  3. Nimm dir einen deiner Beiträge vor und gehe auf die Jagd nach Tipp- oder Rechtschreibfehlern. Erlege so viele von ihnen, wie du in 15 Minuten schaffst.
  4. Pflegst du Linklisten? Rufe eine davon auf und klicke sämtliche Links an (nutze die Tabs im Browser). Prüfe, ob die angezeigten Inhalte noch zu deinen Empfehlungen passen.
  5. Überlege dir einen griffigen, spannenden Titel für einen Beitrag, den du eines Tages – oder vielleicht morgen schon – schreiben könntest.
  6. Überlege dir einen spannenden Titel für einen Beitrag, den du schon geschrieben hast. Tausche ihn aus, wenn er dir zusagt. Aber ändere nicht die URL.
  7. Erwäge einen neuen Themenbereich, den du in Zukunft behandeln könntest.
  8. Gehe noch einen Schritt weiter und lege dir ein Ideenheft, eine Kladde oder eine digitale Zettelsammlung für solche Ideen an.
  9. Schreibe einen Blogger persönlich an, dessen Beitrag du mochtest.
  10. Nutzt du FTP? Rufe doch mal das Verzeichnis /uploads (wenn du WordPress nutzt) auf und sortiere nach Dateigröße. Entdeckst du dort Dickschiffe, rüste sie ab.
  11. Suche im Backend nach einem Beitrag, den du rückstandslos löschen kannst. Eine abgelaufene Aktion zum Beispiel, ein Newsbeitrag, einen Test zu einem Produkt, das es nicht mehr gibt … Weniger Ballast = mehr Leichtigkeit.
  12. Schreibe einen Tweet zu einem Posting aus dem Archiv. Mach das gleiche mit Google+, Facebook, Pinterest oder was immer …
  13. Kommentiere, retweete und like einen gelungenen Tweet.
  14. Denke dir eine Twitterumfrage aus.
  15. Gibt es Beitragsbilder (Featured Images) in deinem Blog? Wirf ein älteres Exemplar hinaus und ersetze es durch ein frisches Werk. Gut möglich, dass sich dein Stil seit damals verändert hat oder deine gestalterischen Möglichkeiten sich vergrößert haben. Nutze die Gelegenheit auch, um Farben, Breite und Höhe zu vereinheitlichen.
  16. Mache ein Backup deines Blogs. Nicht vorbereitet? Dann nutze wenigstens die internen Möglichkeiten. Bei WordPress wäre das → Werkzeuge → Daten exportieren.
  17. Stoße ein Backup deiner lokalen Daten an.
  18. Räume dein Backend auf. Lösche Spam und Beitragsrevisionen. Wische durch die Datenbank. Es gibt Tools dafür. Für WordPress zum Beispiel das Plugin WP-Sweep, das meist in Sekunden fertig ist.
  19. Beantworte eine Frage in einem Forum oder einer Facebook Gruppe.
  20. Hol dir den Newsletter eines Blogs, das du schätzt oder respektierst. Auch wenn du sonst keine Newsletter liest.
  21. Lösche eine nervige Call to Action am Schluss eines Postings. Die Dinger stören doch eher als das sie was nützen, oder?
  22. Knöpfe dir deinen Slogan vor – oder das, was du als Meta Description auf deiner Startseite vorhältst. Vielleicht kannst du den Text auffrischen und flotter machen.
  23. Schau mal über deine About-Seite. Ist da alles auf dem neusten Stand?
  24. Räume unter deinen Plugins auf. Lösche, was eh nicht gebraucht wird. Prüfe, was tatsächlich nötig ist. Aktualisierungen muss ich nicht erwähnen, für die sorgst du eh regelmäßig …
  25. Gibst du einen Newsletter heraus? Dann verschönere deine Anmeldebox, hänge Girlanden dran. Oder variiere deinen Lockruf.
  26. Verlinke jemanden, der nett zu dir war. Oder zu dem du nett sein willst.
  27. Recherchiere neue Beiträge in deiner Nische. Nutze Googles → Suchoption → Letzte Woche. So hältst dich auf dem Laufenden und hast gleichzeitig etwas zum Kuratieren.
  28. Suche selbst in deinem Blog. Weil du das für gewöhnlich nicht tust, kannst du eine neue Sicht auf deinen Content erhalten. Vielleicht brauchst du auch ein besseres Such-Plugin.
  29. Vergrößere die Schrift. Es ist vermutlich der einfachste Weg deinen Lesern etwas Gutes zu tun. Freilich nur, wenn deine Schrift in die Kategorie gnomig, zwergenhaft oder winzig fällt. Was aber bei schicken Blogs meist der Fall ist ;-)
  30. Erweitere deine Blogroll um ein oder zwei Links.
  31. Suche nach einer Blogparade, an der du dich beteiligen kannst.
  32. Nutzt du Stockfotos? Guck hier und da wo du sie im Einsatz hast noch mal drüber. Meist kann man Bessere finden. Das Offensichtliche ist nicht immer das Beste. Viele Stockfotos sind arg abgelutscht. Das geht besser.
  33. Suche aktiv nach Hashtags, die du später verwenden kannst.
  34. Reichere eines deiner Postings mit einem thematisch passenden Video an. Bediene dich aus dem gigantischen Fundus von Youtube und bette etwas ein. Auch Fotos von Instagram kannst du embedden.
  35. Fordere dich selbst heraus. Überlege dir eine Challenge. Eine Aufgabe, der du dich in der Öffentlichkeit stellst. Stelle dir vor, wie es sein würde. Vielleicht setzt du das Vorhaben sogar in die Tat um.
  36. Suche dir ein neues Contentformat, das du ausprobieren möchtest. Es ist nicht so wichtig, worauf du dich festlegst. Es geht darum, Abwechslung in den bloggerischen Alltags zu bekommen.
  37. Füge einem deiner Seitentitel ein Emoji oder Sonderzeichen hinzu, um ein wenig Pfiff reinzubringen.
  38. Spendiere einem deiner Postings, das noch nicht nach draußen linkt, einen externen Link zu einer respektablen Quelle.
  39. Hast du das WordPress Yoast SEO-Plugin im Einsatz (1)? Identifiziere ein Posting wahlweise ohne Meta Description oder ohne Keyword – und bessere nach.
  40. Hast du das WordPress Yoast SEO-Plugin im Einsatz (2)? Identifiziere ein Posting wahlweise ohne eingehende oder ohne ausgehende interne Verlinkung – und bessere nach.
  41. Noch ein Yoast-Tipp. Markiere in einem einmaligen Durchgang deine wichtigsten und besten Beiträge als „Cornerstone Content“. Das Plugin schlägt sie dir dann immer wieder zur Verlinkung vor. Und das ist sinnvoll. Jedenfalls dann, wenn du den Vorschlag gelegentlich annimmst.
  42. Nutzt du WordPress? Versuche mal das Einbetten deiner eigenen Links. Einfach einen internen Link (als komplette URL) irgendwo hinfallen lassen. Im Editor. Zwischen zwei Textblöcken idealerweise. Und schau, was dann passiert. Das klappt auch mit externen Links, wenn das Ziel ebenfalls ein WordPress Blog ist.
  43. Apropos WordPress. Dass man nicht benutzte Plugins löschen kann, um die Übersicht zu erhöhen und Risiken zu senken, das weißt du. Aber was ist mit den Themes? Auch da kann sich im Laufe der Zeit einiges ansammeln und zum Einfallstor für Angreifer mutieren. Dort mal wieder zu löschen ist ruckzuck erledigt.
  44. Arbeite mit Synonymen. Nimm dir eines deiner Postings vor und ersetze einige Begriffe, Ausdrücke und Wörter durch andere, treffendere oder originellere. Je nach Wort stehen dir nicht selten erstaunliche Variationen offen.

Tu was! Und dann machst du Pause.

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Eine kleine Auswahl. Diese 27 Dinge kannst du sofort für dein Blog tun.

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Autor Sven E. Lennartz Erschienen am 23.04.2016 Stand vom 2.10.2022

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