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Was du mit 100 Euro für dein Blog tun kannst

Was du mit 100 Euro für dich und dein Blog tun kannst

Stell dir vor, du hättest 100 Euro übrig. So richtig sowas von übrig. Dieses Geld brauchst du nicht. Nicht für etwas Wichtiges, sondern für gar nichts.

Du könntest dir einen schönen Tag davon machen. Könntest die Taler sparen, spenden oder … eben … dein Blog verbessern. Gucken wir zusammen auf die Möglichkeiten und schauen, was man mit 100 Euro so alles anstellen kann. Lust auf Shopping?

Inhaltsverzeichnis
Investiere in ein Maskottchen
Investiere in das Design
Investiere in deine Hardware
Investiere in eine externe Festplatte
Investiere ins Hosting
Investiere in ein Premium Plugin (WordPress)
Investiere in einen Blogplaner
Investiere in ein Logo oder Branding Kit
Investiere in Werbung
Investiere in deine Umgebung
Investiere in (Fach)literatur
Oder gib das Geld an deine Leser weiter
Werkstattbericht 🔧

Investiere in ein Maskottchen

Du musst keine Fußball WM organisieren, um ein Maskottchen präsentieren zu dürfen. Trotzdem haben nur die wenigsten Blogs eines. Warum eigentlich? Ein eigenes Tierchen, eine Cartoon- oder Fantasiegestalt, die zu deinem Blog passt. Die günstigsten Grafiken dafür findest du bei Fiverr. Einfache Englischkentnisse reichen aus, um sich dort zurechtzufinden. Die Preise gehen niedrig los und bewegen sich letztlich im Mittel bei 15,- bis 30,- Euro.

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Maskottchen, wie sie Fiverr angeboten werden. Da bekomme ich gleich Lust mir auch etwas zeichnen zu lassen.

Übrigens, was mit dem Maskottchen möglich ist, geht auch mit einem Avatar oder einer Karikatur deiner selbst. Habe ich hier auch im Einsatz (scroll herunter) und mag es lieber als ein Foto. Für deine 100 Mäuse sind Maskottchen + Zeichnung locker drin.

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Illustration: Ein typischer Avatar im Comicstil

Abgesehen von Logo oder Avatar könntest du dir auch etwas Originelles für die 404 Seite entwerfen lassen. Oder eine Header- oder Aktionsgrafik bestellen, für was immer du noch vorhast.

Investiere in das Design

Um einen gestandenen Webdesigner zu engagieren, reichen 100 Euro logischerweise nicht. Müssen sie aber auch nicht. Denn wozu gibt es Themes? 99% davon sind für weniger als 100 Euro zu haben. Du hast also eine beinahe freie Auswahl. Premium, also Bezahlthemes haben Vorteile. Es ist wie mit den Plugins – auf die komme ich gleich noch.

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Die bekanntesten Anbieter, die sich bei Weitem nicht nur auf WordPress beschränken:

  • Themeforest
  • Elegant Themes
  • Creative Market
  • Mojo Marketplace

Anbieter für WordPress Themes mit deutschem Support sind zum Beispiel Designers Inn, Elmastudio, MH Themes.

Selbst wenn du dein gekauftes Theme doch nicht einsetzt, kann sich die Sache für dich lohnen. Denn du erfährst etwas über aktuelles Design. Und du könntest einen besseren Blick für Schwachstellen entwickeln. Oder weißt nun erst, was du an deinem Design hast. Auch eine schöne Sache.

Investiere in deine Hardware

Ich weiß ja nicht, was dir zur Verfügung steht und du vorziehst. Vielleicht flötest du deine Postings in ein Handy, derweil ich eine grobe kiloschwere Tastatur (sie heißt Black Widow) mit den Handkanten bearbeite. Jeder nach seiner Art …

Genau deshalb kann es nützlich sein, in neues Zubehör zu investieren. Da gibt es nämlich durchaus Interessantes jenseits des 08/15 Durchschnitts – und vor allem Komfortableres.

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Immer noch im Budget: Bunte Leuchtmaus der Firma Razer – So viel Aufwand muss gar nicht sein.

Auch eine Maus, eine Handgelenkauflage, eine farbveränderliche LED-Lampe oder ein Mauspad können deine Lage arbeitstechnisch verbessern. Du tippst schneller, sicherer oder entspannter und tust etwas gleichzeitig für deine Gesundheit. Mal davon abgesehen, dass du einen schicken Gegenstand auf deinem Schreibtisch bewundern kannst Auch ein solider Bürostuhl ließe sich für 100 Euro erwerben.

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Oben: Modern, Platz sparend und kabellos: Logitech K380 Bluetooth-Tastatur für Windows, Mac, Chrome oder Android

Investiere in eine externe Festplatte

Auch die fällt unter die Rubrik Hardware. Die eigene Festplatte dient als Sicherheitsmedium. Auch wenn heute vieles über die Cloud läuft, alle Daten willst du dort ganz sicher nicht hineinbefördern. Privates, Fotos, Dokumente, Steuersachen. Erstrecht wenn du gewerblich aktiv bist oder von Zuhause für deine Firma arbeitest. Die kleinen Dinger sind transportabel und als USB 3.0 Version auch hinreichend schnell und extrem einfach zu benutzen.

Eine supersolide 4 Terabyte Version, da gehen auch sämtliche Fotos und viele Videos mit rauf, bekommest du mitsamt Kabel für weniger als 100 Euro. Zum Beispiel von Western Digital bei Amazon, Intenso oder Seagate.

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Investiere ins Hosting

Warum sich kein eigenes Zuhause schaffen? Nun, es bedeutet laufende Kosten zu haben. Allerdings kann man mit 100 Euro recht weit kommen. Wenn man sich richtig entscheidet …

Ein günstiges Angebot ist beispielsweise das von Alfahosting. Hier gibt es für 3,99 im Monat einen Webspace mit WordPress und weiteren Systemen. Man muss für zwei Jahre buchen, dafür wird keine Setup Gebühr oder dergleichen verlangt. Das passt. Zwei Jahre Hosting kosten dich 95,76 Euro – reicht noch für einen Kaffee. Nach zwei Jahren wirst du allerdings erneut zur Kasse gebeten. Aber wer weiß, ob du überhaupt so lange durchhältst.

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Noch günstiger geht es bei Uberspace, dort darf man sich seinen Tarif selbst bestimmen, sofern man mindestens einen Euro zu zahlen bereit ist. Leben kann der Anbieter davon nicht. Das Angebot steht aber. Es richtet sich an Geeks und Nerds, die ihr Blogsystem selbst einrichten.

Wenn du schon ein Hosting hast, kannst du mit 100 Euro extra durchaus Verbesserungen erzielen. Ein Upgrade in einen höheren Tarif kann sich unter Umständen genau so lohnen, wie der Umstieg auf eine SSD oder der Wechsel zu einem echten Managed WordPress Hosting, Conterest wird bei Raidboxes gehosted.

Investiere in ein Premium Plugin (WordPress)

Wenn du mit WordPress bloggst, stehen dir mehr als 40.000 Erweiterungen zur Verfügung. Und noch ein paar Tausend mehr, wenn du bereit bist, Geld dafür auszugeben.

Ich mache das gern, weil ich damit die Programmierer unterstütze. Solche Premiumplugins sind darüber hinaus oft besser dokumentiert und werden meist energisch weiterentwickelt. Aber nicht alles ist Gold, was in diesem Markt glänzt.

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Da dir 100 Euro zur Verfügung stehen, wenn auch nur hypothetisch, könntest du dich plugintechnisch aufrüsten. Nur wenige Plugins liegen oberhalb dieser Preisgrenze, einige allerdings müssen jährlich bezahlt werden. Da musst du auspassen.

Hier ein paar Anregungen aus meiner WordPress Plugin Liste:

  • Optimus – Bildoptimierung – 19 € für 1 Jahr Nutzung
  • WP Rocket – Komfortables Cashing für schnellere Seiten – 39 € für 1 Jahr Nutzung
  • WPSEO – Suchmaschinenoptimierung – 24,99 €
  • Soliloquy – Slider für Bilder – ab 19 €
  • Smart Cleanup Tools – Datenbank aufräumen – 30 Dollar
  • Ubermenu – Menüleisten mit Aufwand – 19 Dollar
  • Supreme Shortcodes – Snippets und Shortcodes – 21 Dollar
  • Lighthouse – Admin Menü Alternative – 21 Dollar
  • Social Warfare – Social Media im Angriffsmodus – ab 29 Dollar / Jahr
  • Backup Buddy – Sicherheit fürs Blog – ab 80 Dollar / Jahr

Investiere in einen Blogplaner

Bloggen hat auch mit Disziplin zu tun. Jedenfalls wenn es länger durchgehalten werden soll oder der Blogger gar zu Höherem berufen fühlt. Dann heißt es, regelmäßig die Seiten füllen und die Sache am Laufen halten. Organisiert und mit einem Plan geht das besser. Blogplaner habe ich dir in diesem Posting vorgestellt.

Blogplaner sind preiswert. Den Kreavida Planer für 2017, den Kat dir im Video unten zeigt, kostet maximal 35,99. Er ist aufgrund seiner Beliebtheit nicht immer vorrätig.

Investiere in ein Logo oder Branding Kit

Auch wenn ein Logo eine teure Angelegenheit sein kann, für ein Blog reichen die 100 Ocken locker aus. Einen Profi kannst du damit zwar nicht engagieren, aber den brauchst du auch nicht. Es gibt Shops und Marktplätze für Fertiglogos (Premade Logos). Einfach aussuchen und sich das ganze dann noch mit dem eigenen Namen versehen lassen. Soviel Service muss sein.

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Da wäre zum Beispiel der Logoshop von Designenlassen. Hier lagern über 6000 fertige Logos  60€ (+ MwSt). Das ist praktisch, weil du die Logos vorher sehen kannst und nicht in anstrengenden Sitzungen einem Designer deine Vorstellungen erklären musst. Sonderlich individuell ist das Endergebnis dann aber auch nicht. Aber meist besser als selbstgemacht. Beispiele für andere Minishops sind: Angie Makes – Corina Nielsen – Jack & Mo

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Du könntest aber noch mehr machen und die ein Branding Kit zulegen – eine andere Beizeichnung dafür ist Blog Kit. Das scheint mir auch besser in die heutige Zeit zu passen. So ein Kit enthält neben einem Logo auch eine Farbpalette, eventuell auch Social Icons, Buttons, Hintergrundmuster, Linien und mehr. 100 Euro reichen hier locker. Nachteil: Du brauchst ein Grafikprogramm, um alles nutzen zu können.

Angebote findest du beispielsweise bei Etsy, Creative Market oder Mint Swift Shop. Es sind tolle Sachen dabei. Artikeltipp: Wie du mehr aus deinem (Buch-)Blog machen kannst! – Branding Kits

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Investiere in Werbung

Schleicht nur alle zwei Tage mal ein Surfer bei dir vorbei? Werbung in Suchmaschinen bringt dir genauso Besucher wie Werbung in Social Media. Beides kannst du mit kleinem Budget nutzen – also auch mit weniger als 100 Euro.

Während die Sache bei Google oder Bing schrecklich kompliziert geworden ist, kannst du via Facebook oder Twitter recht einfach dein nächstes Posting bewerben. Oder die nächsten 3 für jeweils 33 Euro.

Weitere Kosten entstehen nicht, die Kampagnen legt man selbst an. Der Aufwand dafür hält sich in Grenzen. Erwarte keine spektakulären Viraleffekte. Doch wenn ein Posting Potenzial hat, dann kannst du es auf diese Weise anschieben und so für neue Besucher und eine schöne Portion Extratraffic sorgen.

Ich habe im letzten Jahr mehrmals TwitterAds gebucht. Das klappte mal weniger, mal mehr. Ob es 100 Euro wirklich bringen, das darf von Fall zu Fall bezweifelt werden. Einen Versuch ist es wert, wenn man das Geld ohnehin übrig hat. Wie Twitter Ads aussehen? Hier sind 37 Beispiele für Twitter Ads …

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Dann wäre da noch Werbung auf den Blogs anderer Blogger, die deine 100 Euro gern nehmen, im Ausgleich für die Platzierung eines Banners. Abhängig vom Traffic und von der Größe des Werbemittels kannst du für dein Budget durchaus mehrere Monate lang neue Besucher begrüßen. Ein Problem ist eventuell das Werbemittel. Denn ein Banner brauchst du in jedem Fall. Wenn du keines hast, oder keines selbst anfertigen kannst, kalkuliere mit weiteren Kosten.

Investiere in deine Umgebung

Ein schöner Arbeitsplatz fördert die Kreativität, bringt dich in die richtige Stimmung – zum Bloggen, versteht sich. So unterstützt du Ideenfluss und Schreiblaune. Denke an frische Blumen, (Duft)kerzen, Musik, Licht, ein Windspiel für den Balkon, Räucherwerk, ein Kissen. Etwas für die Sinne. Die Rede ist von Wellness- und Wohlfühlzeug.

Ambient Sounds müssen nichts kosten. Die Klänge versetzen dich akustisch in eine behagliche Situation. Das ist zwar alles nicht echt, kann aber unterstützend wirken.

Mit Coffitivity findest du dich (unter anderem) in ein Kaffeehaus wieder. Mit Hipstersound kannst du dich stilecht in  ein Coworkingspace beamen. Sehr angesagt. Mir persönlich gefällt die Regenterrasse am besten. Hier darf der Regen gar endlos sein. Die Sounds kannst du sogar kombinieren. Siehe Screenshot:

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Rainy Cafe lässt dich Regen und Bistro miteinander mischen. August Ambience erzeugt den fiebrigen Eindruck eines Hochsommertags. Und dann wäre da noch Noisli, hier werden unter anderem Naturgeräusche in Endlosschleife abgespielt. Wenn du eine App wünschst, wäre noiz.io etwas für dich. Für Regenfans die App Rainy Mood.

Das alles kann tatsächlich Kreativität auslösen und Menschen in Schwung bringen. Coffitivity sowie Hipstersound bieten zusätzlich ein (günstiges) Premiumangebot, womit ich wieder beim Thema wäre.

Und dann wäre da noch Ambience, für PC, Mac und Mobilgeräte zu bekommen. Es gibt 3500 exklusive Sounds (nach eigener Aussage), für die sich sogar Playlists erstellen lassen. Kostenpunkt 9,99 Dollar.

Investiere in (Fach)literatur

Bildung zahlt sich immer aus. Wissen für Blogger gibt es gratis im Internet, zum Beispiel hier auf Conterest. Ob sich klassische Bücher noch lohnen, ist eher Geschmackssache. Immerhin kann man sie besser aufheben, hat alles zum Thema an einem Ort, braucht keinen Internetanschluss zum Lesen, und kann physische Vorteile nutzen.

Also besuche den Buchhändler deines Vertrauens und kaufe dir ein Blogbuch, wenn du ein gutes findest. Bücher haben auch den Vorteil, preiswerter als Kurse oder Workshops zu sein. Mit nur einem Hunni in der Tasche kommst du in kaum einen Kurs rein.

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Blogbuch Beispiele – Links sind hier nicht dabei, du weißt, wo es Bücher gibt:

  • Fotografieren für Blogger: So machst du Fotos mit Klickfaktor! (Rheinwerk)
  • Erfolgreiche Blogtexte: Inspiriert und kreativ schreiben für guten Content (mitp Business)
  • Ein vielgelobter Klassiker ist Blog Boosting (mitp Business)
  • Lerne HTML5 und CSS3 mit dem umfassende Handbuch zum Lernen und Nachschlagen (Rheinwerk)
  • Schrödinger lernt HTML5, CSS3 und JavaScript (Rheinwerk). Hier wurde Fachwissen mal anders aufbereitet
  • Zum verschenken für Anfänger eignet sich Bloggst du schon? (frechverlag) Es ist anregend aufgemacht. So gewinnt man Komplizen.

Ebenfalls segensreich ist ein Ausflug die Welt der Literatur. Auch wenn dich das erstmal abschreckt, durch Lesen kannst du deinen Schreibstil voranbringen, Anregungen und Ideen aufsaugen. An Listen der Besten, Top 100 und „Was man gelesen haben sollte“ mangelt es nicht. Das Web ist voll davon, und die Kosten für Bücher halten sich in Grenzen. Sofern es nicht die gebundene Ausgabe von Zettels Traum sein soll.

Oder gib das Geld an deine Leser weiter

Falls dir gar nichts behagt und du kommerziell nicht aktiv werden willst. Gibt das Geld doch einfach weiter. Was? Na ja, indem du die 100 Euro verschenkst. Nicht in bar versteht sich, das hätte keinen Stil. Besorge dafür etwas, dass sich verlosen lässt und zu deiner individuellen Nische passt. Ein sogenanntes Giveaway.

Du kannst auch eine Mitmachaktion draus machen und deine Leser ein wenig arbeiten lassen. So sorgst du für Leben im Blog, tust jemandem etwas Gutes und bescherst dir selbst ein gutes Karma.

Also …

Frag nicht, was dein Blog für dich tun kann; sondern frage dich, was du für dein Blog tun kannst.

Werkstattbericht 🔧

Im Beitragsbild oben verwende ich die Fonts Exo 2 Semi Bold und Lato Light (das Wort ist übrigens polnisch und bedeutet Sommer). Es sind bei der beliebtesten Google Fonts. Das Bild habe ich auch diesmal bei Pixabay gefunden. Zeit von der Idee bis zur Veröffentlichung: Arbeitsreiche 569 Minuten.

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Autor Sven E. Lennartz Erschienen am 12.02.2017 Stand vom 5.06.2022

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